Ark: Survival Evolved bekommt mit Ark 2 nicht nur eine Fortsetzung, sondern wird auch als TV-Serie umgesetzt: Aktuell befindet sich ein Animationsprojekt in Entwicklung, welches mit zwei Staffeln insgesamt 14 Episoden von jeweils 30 Minuten umfassen soll. Die Geschichte dreht sich dabei um verschiedene Menschen, die aus unterschiedlichsten Epochen der Geschichte rausgepflückt wurden und jetzt in einer futuristischen Welt voller Dinosaurier ums Überleben kämpfen.
Zu Ark: The Animated Series wurde jetzt ein neuer Trailer veröffentlicht, der etwas mehr als eine Minute neue Hintergrundinfos zum Geschehen liefert. Zu den Game Awards 2020 wurde bereits ein erster Ausblick veröffentlicht, dessen Szenen sich mit dem neuen Trailer größtenteils überschneiden.
Wer tritt auf? Die Besetzung von Ark: The Animated Series kann sich allemal sehen beziehungsweise hören lassen. Aktuell sind die folgenden Darsteller für das Animationsprojekt bestätigt: Vin Diesel, Russell Crowe, Gerard Butler, David Tennant, Elliot Page, Michelle Yeoh, Karl Urban, Malcolm McDowell, Jeffrey Wright und einige mehr.
Wann erscheint Ark: The Animated Series? Die TV-Serie zu Ark: Survival Evolved soll 2022 starten, einen konkreteren Termin dafür gibt es aktuell nicht. Ebenso ist unbekannt, auf welcher Plattform Ark: The Animated Series landen wird. Diesbezüglich halten wir euch natürlich auf dem Laufenden.
Auf den The Game Awards 2020 wurde überraschend ein Nachfolger des beliebten Dino-Multiplayer-Survival-Games Ark angekündigt. Die noch größere Überraschung: Offenbar spielt Fast & Furious-Schauspieler Vin Diesel eine tragende Rolle in Ark 2. Im fast fünfminütigen Cinematic-Trailer bekommen wir einen ausführlichen Blick auf seinen Charakter und die Welt, die uns erwartet.
Ein Release-Termin wurde noch nicht bestätigt, aber Ark 2 scheint Xbox-exklusiv zu sein.
Genesis ist die nächste große Erweiterung für ARK: Survival Evolved. Dieses Mal ist sie laut den Entwicklern von Wildcard sogar so groß, dass sie in zwei Teile aufgeteilt wird. Das erste Kapitel erscheint im Dezember 2019 und das zweite soll im Winter 2020 erscheinen.
Der erste Ankündigungstrailer gibt euch einen kleinen Vorgeschmack auf die Inhalte der Erweiterung. Zum Beispiel der erste Charakter im Spiel, der sprechen kann. Dabei handelt es sich um eine KI namens HLN-A (Human Learning Neural Aid).
Mehr Infos zu Genesis.
Ark: Survival Evolved erhält am 18. Juni mit dem kostenlosen Update Valguero eine 63 Quadratkilometer große neue Map. Diese beherbergt malerische Berge und Täler sowie ein weit verzweigtes Höhlensystem. Verstreute Ruinen bergen Geheimnisse aus der Antike, während die Triple Theat Challenge von euch fordert, gegen einen Megapithecus, einen Mantikor und einen Drachen zu bestehen.
Hinzu kommt der neue Dinosaurier Deinonychus. Dieser kleine Räuber jagt viel größere Dinosaurier im Rudel und nutzt keine sichelförmigen Klauen, um sich an seinen Opfern festzuhalten.
Das kostenlose Ark-Update Valguero erscheint heute für PC und im Juli für PS4 und Xbox One.
Mit ARK: Extinction ist jetzt die letzte Erweiterung für ARK: Survival Evolved auf dem PC veröffentlicht worden. Der Release für PS4 und Xbox One folgt am 13. November. Für das große Finale hat sich Entwickler Wildcard eine ganz besondere Location überlegt. Die rund 17 Euro teure Download-Erweiterung führt die Spieler nämlich auf die Erde, wo sie gegen die bislang größten Bossmonster kämpfen müssen, gegen die gigantischen Titanen, die ihr in diesem Launch-Trailer auch zu sehen bekommt.
Die Erde ist in ARK: Extinction ein endzeitlicher, zerstörter Ord, laut Beschreibung der Entwickler soll es aber nur hier möglich sein, den ARK-Zyklus zu beenden und damit die Erde zu retten. Die Titanen sind aber nur einige der neuen Kreaturen des Addons, weitere zeigt der Trailer, darunter die Gasbags und Snow Owls. Bei den Technologien kommen unter anderem Cryopods dazu, mit denen man gezähmte Tiere im Inventar mitnehmen kann.
Was kann man wie auf andere Maps übertragen?
Ihr könnt euren Charakter von andern Maps aus auf die neue Extinction-Karte übertragen, nehmt aber keine Items und gezähmte Kreaturen mit. Andersherum geht das allerdings, ihr könnt also einen Charakter von der Erden-Karte aus mitsamt Items und Kreaturen auf andere Maps bringen.
ARK für Nintendo Switch
Während ARK: Survival Evolved auf PC, PS4 und Xbox One also in Sachen neuer Inhalte zu einem Ende kommt, beginnt das Abenteuer auf der Switch erst am 30.11.2018. Dann wird das Grundspiel für die Nintendo-Konsole veröffentlicht, die DLCs werden wohl 2019 nach und nach folgen.
Der erste Trailer zu ARK: Survival Evolved auf der Nintendo Switch beginnt zwar als Live-Action-Video, doch am Ende gibt es auch die ersten Ingame-Szenen aus der Switch-Version des Dino-Spiels. Ab dem 30. November 2018 könnt ihr euch ARK auf der Switch holen, es wird 55 Euro kosten und ist ab 16 Jahren freigegeben.
Die Switch-Version kommt ohne DLCs, genau wie die Fassungen für PS4 und Xbox One. Ab 2019 sollen die Erweiterungen aber auch für die Nintendo-Konsole verfügbar werden, es soll auch den Season Pass geben.
Die Switch-Version stammt vom Entwickler-Studio Abstraction Games, die auch schon die PS4-Version umgesetzt haben. Es soll wie in den anderen Fassungen möglich sein mit über 70 Spieler online zu spielen, die Sichtweite und die Anzahl der Dino wird aber wohl reduziert sein.
Mit dem Release auf Nintendo Switch ist ARK: Survival Evolved dann langsam auch auf jeder aktuellen Plattform verfügbar, zuletzt landete das Spiel schließlich auch als Mobile-Version auf dem Handy.
Für Ark: Survival Evolved wurde die neue Erweiterung Extinction angekünidgt. Der DLC führt uns auf die Erde, wo sich neben riesigen organischen und technologischen Monstern auch gigantische Titanen tummeln, die wir bezwingen müssen, um den Planeten zu retten und das Mysterium rund um unsere Welt zu lüften. Die gewaltigen Titanen sollen sich aber sogar zähmen lassen. Die Biester sind allerdings nicht einfach in der Wildnis anzutrefen, sondern Teil von speziellen Dungeons.
Der DLC erscheint am 6. November 2018. Er ist nach Scorched Earth mit seiner Wüstenlandschaft und Abberation mit seiner verfallenen Welt das dritte Addon. In den Monaten vor dem Release kann man Explorer Notes in den bisherigen Gebieten finden. Sammelt man fleißig, schaltet man Skins im Extinction-Look frei. Zusätzlich wird es in Zukunft passend zum Addon stärkere Tek-Dino-Varianten und völlig neue Dinos geben.
Diesen Herbst erscheint übrigens auch die Switch-Variante zu Ark, eine Mobile-Version ist bereits erhältlich.
Wer sich bislang noch nicht mit ARK: Survival Evolved anfreunden konnte und sich daher das Geld für das Dinosaurier-MMO gespart hat, bekommt bald die Gelegenheit, auf dem Smartphone oder dem Tablet in die Welt einzutauchen. Anders als in den Ablegern für PS4 oder Xbox One erscheint ARK: Survival Evolved für iOS und Android als Free to Play-Titel. Dafür beinhaltet das Spiel allerdings auch Miktrotransaktionen.
Die Entwickler von Studio Wildcard haben sich dafür mit den War Drum Studios zusammengetan, die für die Mobile-Umsetzungen verschiedener Rockstar Games-Spiele wie GTA: San Andreas verantwortlich sind. Die Mobile-Variante von ARK: Survival Evolved soll das vollständige Spiel bieten und mit 80 Dinos, Online-Modus und 50 Spielern pro Server daherkommen.
Aktuell findet eine Closed Beta für iOS-Spieler statt, allerdings soll der fertige Release noch in diesem Frühjahr erfolgen.
Zumindest für PS4 und Xbox One gibt es eine Collector's Edition von ARK: Survival Evolved. Wir packen die Sammeledition im Boxenstopp-Video aus und zeigen, was man für 180 Euro neben dem Spiel und dem Season Pass noch an weiteren Bonusinhalten bekommt.
Die ARK: Survival Evolved Collector's Edition gibt es offiziell nur exklusiv bei Amazon.de.
Collector's Edition gewinnen
Wer die Collector's Edition von ARK: Survival Evolved aus dem Video gewinnen will, schreibt einfach eine Mail an [email protected] mit dem Stichwort »ARK Verlosung«.
Darf's noch teurer sein? Was bekommt man für 250 Euro bei Destiny 2 in der Collector's Edition?
Nach dem Release von ARK: Survival Evolved werfen wir erneut einen Blick auf die PS4-Version. Was hat sich in Sachen Performance getan und wieviel besser sieht die PS4 Pro nun aus? Wir zeigen es im Video.
ARK hat für die PS4 Pro mit dem Modus »Hohe Details« eine Anpassung bekommen, die sich theoretisch auch auf der PS4 aktivieren lässt. Die hat aber schon im Standard-Modus mit einer konstanten Bildrate von 30 fps zu kämpfen, sodass wir im Video hohe Details nur für die PS4 Pro aktiviert haben. Er verbessert die Auflösung des Spiels deutlich, benötigt aber einiges an Leistung.
Verzichtet man darauf, hat man auf der PS4 Pro den Vorteil einer höheren Bildrate – allerdings sind die Schwankungen bei den fps enorm, wie im Video zu sehen ist. ARK zielt dann auf 60 fps, die es nur selten erreicht. Häufig bleibt es bei um die 50 fps mit einigen Drops auf 30 fps, selten sogar darunter.
Das Video gibt es in 4K UHD bei Candyland auf YouTube.
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