In Agony geht es darum, als verlorene Seele aus der Hölle zu entkommen. Dafür könnt ihr unter anderem Dämonen kontrollieren und in andere Körper springen. Interessanterweise eckte das Spiel von Madmind Studio bei der amerikanischen Freigabestelle an: Für die ungekürzte Version gab es die Freigabe »Adults Only«, was zumindest im Konsolenbereich einem von den Hardware-Herstellern selbst auferlegten Verkaufsverbot gleichkommt. Schnitte im Sekundenbereich schafften aber Abhilfe. Den zuvor angekündigten Uncut-Patch hat das Entwicklerstudio allerdings wieder eingemottet und will das fehlende Material als Video zugänglich machen.
Die Altersfreigabe ist nicht die einzige Hürde, die das Spiel nehmen muss, denn inhaltlich und technisch ist es mit Agony nicht weit her. Der Titel will mit Folter, Orgien und Kindermord schockieren. Allerdings brechen dabei nicht nur Tabus, sondern auch Spielmechanik und Technik. Im Testvideo zeigen wir, was die Stärken und Schwächen des blutrünstigen Survival-Spiels sind. Mehr dazu lest ihr im PC-Test auf GameStar.de und im Test zu den PS4- und Xbox-One-Versionen auf GamePro.de.
Endlich erscheint der Survival-Horror-Schocker Agony, nachdem der Release zweimal verschoben werden musste. Zur feier versorgen uns Madmind Studios nochmal mit einem fünf minütigen Einblick in das Höllen-Szenario.
Im neuen finalen Gameplay-Trailer sehen wir nochmal mehr von der düsteren Welt, in die es den Protagonisten des Spiels verschlagen hat. In Agony spielen wir eine frische Seele in der Unterwelt. Die Rote Göttin, die in einem anderen Trailer vorgestellt wurde, schickt den Spieler auf eine gefährliche, gruselige und vor allem ekelige Tour durch das Ödland.
Bereits im Story-Trailer haben die Entwickler uns einen tiefen Einblick in die düstere Spielwelt gegeben.
Denn auch im neuen Video sehen wir wieder Spielszenen, in denen die Spielfigur mit den bloßen Händen Schädel zerdrückt, dass das Blut nur so spritzt.
Lest hier, was wir von Agony halten und warum es das ekelhafteste ist, was wir je gespielt haben!
Das Horrospiel Agony hat bislang mit seinem auf Ekel ausgerichteten Höllendesign für Schlagzeilen gesorgt. Die verstörende Gestaltung des First-Person-Spiels geht sogar soweit, dass die Konsolenversionen laut Entwickler angepasst werden musste, während die Macher vom Madmind Studio für PC-Spieler einen Patch nachreichen wollen, der die ursprüngliche Darstellung wieder aktiviert.
Dieser Story-Trailer liefert nun einen weiteren Blick auf das Leveldesign von Agony und lässt die Spielfigur zu Wort kommen. Blut und Gedärme gibt es also auch hier wieder jede Menge, das Video zeigt aber auch viel nackte Dämonenhaut.
In Agony will der Spieler aus der Hölle entkommen und kann auch in die Körper verschiedener Verdammter schlüpfen und ihre Steuerung übernehmen, um Aufgaben zu lösen und neue Wege freizulegen. Das soll sogar mit einigen der Höllendämonen möglich sein.
Agony wird am 29. Mai für PC, PS4 und Xbox One veröffentlicht.
Nach einer Verschiebung wissen wir nun endlich, wann das groteske Horrorspiel Agony erscheinen soll. Horrorfans dürfen sich den 29. Mai 2018 im Kalender anstreichen, wenn der Survival-Titel von Madmind Studios für PS4, Xbox One und PC erscheint.
In Agony werdet ihr in eine brutale Dystopie entführt, die euch im wahrsten Sinne des Wortes in die Hölle schickt. Hier müsst ihr nicht nur ums blanke Überleben kämpfen, sondern außerdem versuchen, dem Leid zu entkommen und das Rätsel hinter der mysteriösen Roten Göttin zu lüften.
Zusätlich zum Story-Modus bietet Agony Überlebens-Enthusiasten ein offenes Herausforderungssystem, in dem zahlreiche Aufgaben auf euch warten, mit denen ihr auf die Jagd nach dem Highscore gehen könnt. In unserer Preview betitelten wir Agony als das "Ekelhafteste, was wir je gespielt haben".
Das First-Person-Horrorspiel Agony sollte eigentlich im Sommer veröffentlicht werden. Doch daraus wird nichts. Die Entwickler brauchen mehr Zeit, da der Titel auch als Retail-Version veröffentlicht wird, wie sie auf ihrer Kickstarter-Seite erklären. Man will die Zeit aber nicht nur zur Vorbereitung des Boxed-Releases nutzen, sondern auch mehr Inhalte erstellen. So sind unter anderem sieben Enden geplant, die erst zusammen die ganze Geschichte des Spiels erzählen.
Als kleine Entschädigung für die Verschiebung wurde außerdem dieses Video mit 12 Minuten Gameplay aus Agony veröffentlicht.
Der Trailer zeigt Spielszenen aus dem Level Floating Forest in dem wir auch gegen merkwürdige Monster kämpfen müssen, während wir eine groteske Landschaft erkunden, die teilweise aus Körperteilen zu bestehen scheint. Auch ein Tauchabschnitt ist dabei.
Agony soll jetzt im vierten Quartal 2017 für PC, PS4 und Xbox One veröffentlicht werden.
Mit Agony erwartet uns ein vielversprechendes Survival-Horror-Projekt, das uns als gepeinigten Seele in den Höllenschlund schickt. Der neue Gameplay-Trailer mit dem Titel "Demons" errinnert uns erneut daran, wie verstörend Agonys Interpretationen der Hölle und ihrer Bewohner sind: Bizarre Teufelsgestalten und garstige Dämoninnen berichten uns von brennenden Kindern, die wie Kerzen schmelzen, und einer Königin, die wir unbedingt finden müssen.
Auf unserem Weg durch feurige Höllenlandschaften müssen wir andere geschundene Seelen manipulieren, Puzzles lösen und Dämonen kriechend oder mit angehaltenem Atem umgehen. Das Debüt-Spiel der polnischen Entwickler Madmind, die zuvor an den Blockbustern The Witcher 3 und The Division mitwirkten, soll 2017 für PS4, Xbox One und den PC erscheinen. Wann genau ist noch nicht bekannt.
Die Macher von Agony haben eine erweiterte Fassung ihres ersten Trailers zum Horror-Spiel Agony veröffentlicht, der deutlich mehr Szenen aus dem Spiel zeigt. Wie auch das 8 Minuten lange Gameplay-Video zu Agony von der Gamescom zeigt dieser Trailer eine verstörende Höllenwelt mit grotesken Figuren.
Der Spreche des Videos warnt den Spieler außerdem vor einem gefährlichen weiblichen Wesen, von der wir im Trailer auch ein paar Szenen sehen.
In Agony werden wir ohne Erinnerung an unsere Tagen in die Hölle geworfen und versuchen fortan, diesem schrecklichen Ort wieder zu entfliehen.
Zur Gamescom zeigen uns die Macher von Agony acht Minuten unkommentierte Spielszenen aus ihrem Horror-Game. Als verlorene Seele erkunden wir darin die Hölle, wissen aber eigentlich nicht, womit wir diese Strafe wohl verdient haben.
Die Höllenumgebung ist dabei zwar schön eklig, weil es teilweise aussieht, als wären wir in den Gedärmen eines riesigen Monsters unterwegs und überall Knochen von Menschen rumliegen. Zunächst passiert aber eigentlich nicht viel. Beim Wegwerfen der Fackel darf die Beleuchtungs-Engine dann erstmal ihre Muskeln spielen lassen und kurz darauf wird es dann doch gefährlich.