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Mit The Outer Worlds kehrt Obsidian Entertainment zu seinen Wurzeln zurück: Die beiden Game Director Tim Cain und Leonard Boyarsky hoben 1997 mit Fallout einen absoluten Rollenspiel-Meilenstein aus der Taufe. The Outer Worlds weist viele optische und inhaltliche Ähnlichkeiten zur Fallout-Serie auf, setzt allerdings auf ein Science-Fiction-Szenario im Retro-Look statt auf die Postapokalypse als Setting. Das neue Obsidian-Rollenspiel nutzt die Unreal Engine 4 und hat wieder eine Ego-Perspektive in 3D; es knüpft damit nahtlos an Obsidians Hit Fallout: New Vegas an. Auch Elemente wie Multiple-Choice-Dialoge, schwarzer Humor und Entscheidungen sowie Fraktionen erinnern an frühere Obsidian-Titel. Das auf den Video Game Awards 2018 mit einem Trailer vorgestellte The Outer Worlds bietet Echtzeitkämpfe mit Schuss- und Nahkampfwaffen, eine Zeitlupenfunktion soll die Gefechte auffrischen. Dazu gibt es die Möglichkeit, zu schleichen und Gegner zu umgehen. The Outer Worlds spielt auf mehreren Planeten in einem entfernten Sonnensystem, per Raumschiff fliegt ihr von einem Ort zum anderen. Den Pott dürft ihr aber weder selbst steuern noch damit Weltraum-Dogfights ausfechten. The Outer Worlds verzichtet zudem auf eine zusammenhängende Spielwelt: Statt Open World gibt es mehrere große Hub-Areale mit vielen Orten zum Erkunden sowie mindestens eine große Stadt. In The Outer Worlds soll man seinen Charakter nach Belieben formen können; Attribute, Skills und Perks legt ihr selbst fest und verbessert sie im Spielverlauf durch Stufenaufstiege, das System orientiert sich dabei stark an Fallout. Im Inventar legt ihr Ausrüstung an, modifiziert Waffen und hortet Medikamente, welche die Leistung eures Charakters verbessern. Bis zu zwei NPC-Gefährten begleiten euch auf jede Mission, in eurem Raumschiff wählt ihr auf einem Pool von mindestens sechs Begleitern. Diese melden sich unterwegs zu Wort und schalten sich auch in Gespräche ein. Euer Held selbst spricht nicht.
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