Mit Visage ist der bislang ambitionierteste P.T.-Klon erschienen. Die Loop-Mechanik des Kojima-Spiels bleibt jedoch außen vor.
Die Stimmung der schmalen Korridore des Playable Teasers fängt Visage perfekt ein.
Gestatten? Der messerstechende Geist von Dolores. Was die alte Lady besonders unbequem macht, ist ihre Fähigkeit, zeitweilig unsichtbar zu sein.
Am unteren Ende der Originalitätsskala rangiert wieder einmal ein Krankenhaus. Aber: Es ist ein sehr erforschungswürdiges Level.
Tja, da müssen wir wohl durch! Diese so genannten »Patienten« können nicht bekämpft, dafür aber geduckt umgangen werden.
Für einen Geist an Krücken jagt uns Rakan (rechts) ziemlich schnell vor sich her. Allerdings findet er nicht immer seinen Weg durch die Krankenhausgänge.
Für etwas Abwechslung innerhalb des Spukhauses sorgen andere Zeitlinien, die zum Teil im Stil einer alten VHS-Videokassette dargestellt werden.
Dann und wann lässt uns Visage auch mal nach draußen. Im Vergleich zu den großen Innenarealen sind die Außenbereiche winzig klein.
Zerstörbare schwarze Spiegel und schweren Ketten vor manchen Türen zeugen davon, dass in diesem Haus etwas nicht mit rechten Dingen zugeht.
Gut kopiert: Das matschige »Augenrätsel« ist uns bereits aus dem Playable Teaser bekannt.
Nicht alle Geistererscheinungen sind gefährlich. Dieser Herr möchte uns lediglich zu einem wichtigen Ort im Haus führen.
Der Schönheit der teuren Inneneinrichtung kann nicht einmal der omnipräsente Körnungsfilter etwas anhaben.
Mhm, lecker. Wieso es auf dem Tisch so unaufgeräumt aussieht, erfahren wir gleich, nachdem wir die Wohnung betreten haben – sofern wir das Telefon beantworten.
Dieser Patient wurde uns dreist (und vor allem schlagartig) vor die Füße geworfen. Plumpe Schockeffekte sind in Visage ansonsten kaum anzutreffen.
Leider stehen diese Damen und Herren Halbtoten nicht nur dumm herum. Nur eine leichte Berührung oder eine Lautsprecherdurchsage, und schon haben wir unerwünschte Gefolgschaft.
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