Spiritfarer - Screenshots

Spiritfarer
Während ihr in Spiritfarer von A nach B schippert, könnt ihr euch die Zeit mit Angeln vertreiben, um so Fische für die Kombüse oder auch eine Flaschenpost an Bord zu ziehen.

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Klassisches Management-Gameplay: Wie in Animal Crossing oder Stardew Valley müsst ihr Pflanzen anbauen, regelmäßig wässern und schließlich ernten.

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Eine der Actioneinlagen: Ihr hüpft und springt möglichst flink über euere Boot, um die einschlagenden Blitze einzufangen.

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Charmante Dialoge: Hier erklärt ein Geist angemessen nerdig das Design seines neuen Rollenspiels.

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Umarmung auf Knopfdruck: Klingt banal, stärkt aber tatsächlich enorm die Bindung zu euren Passagieren.

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An solchen Altären schaltet ihr wie in einem Metroidvania neue Fähigkeiten für Stella frei, etwa einen Doppelsprung.

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Wer seine Passagiere vernachlässigt, wird dafür nicht bestraft. Aber je besser die Laune, desto mehr Gefallen tun sie euch.

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So beginnt das Abenteuer: Ihr übernehmt den Job des Toten-Fährmanns Charon.

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Nur auf Insel-Landgang bekommt ihr das nötige Holz für euer Sägewerk. Da muss selbst Katze Daffodil herzallerliebst animiert mit anpacken.

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Auf der Karte der Spielwelt könnt ihr theoretisch jeden beliebigen Fleck ansteuern.

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