Während wir anfangs mit Standardwaffen kämpfen, lassen sie sich später optisch und spielerisch ausbauen, wie man an dieser alienhaften Wumme sieht.
Rüstungen werden mit der Zeit ebenfalls spektakulärer. Dieses legendäre Set für den Trickster sieht deutlich schicker aus als die Militäruniform, mit der wir beim Anspielen rumgelaufen sind.
Durch unsere Fähigkeiten arten die Kämpfe zu regelrechten Effektgewittern aus. Der Pyromancer hantiert zum Beispiel mit Feuer und röstet Gegner bei lebendigem Leib.
Die Klassen lassen sich über Talentbäume noch weiter personalisieren. Der eigentlich als Assassine gedachte Trickster kann so auch zu einem Haudrauf-Tank werden.
World Tiers ersetzen die Schwierigkeitsgrade im Spiel und lassen sich beliebig durchschalten. Je höher der Rang, desto härter die Gegner und desto besser die Belohnungen.
Die flotten Schussgefechte mit den mächtigen Fähigkeiten sind das Herzstück von Outriders.
Als Nahkämpfer geht die Assassinen-Klasse Trickster auf Tuchfühlung mit den Gegnern und schaltet sie mit ihrer Schwertfähigkeit aus.
Loot soll als wichtige Motivation dienen, höhere Schwierigkeitsgrade auszuprobieren. Frühe Sets sehen aber noch nicht sehr spektakulär aus.
Jede Klasse bringt nochmal einen Talentbaum mit, über den ihr eure Fähigkeiten weiter verbessern könnt.
So grün ist Outriders selten. Meist kämpfen wir uns durch braune Endzeit-Umgebungen. Die Entwickler versprechen aber andere Gebiete wie Wälder oder Wüsten später im Spiel.
Outriders lässt sich mit bis zu zwei Freunden im Koop, aber auch allein spielen.
Vor dem Auftreten der Anomalie sah Enoch so idyllisch aus. Deshalb setzte die Menschheit all ihre Hoffnung auf eine zweite Erde in den Planeten.
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