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Die einzelnen Gebiete sind wie in »Stargate« durch Dimensionsportale verbunden, so genannte Daokas.
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Schießereien sind keine große Herausforderung, machen durch die holprige Steuerung aber auch nicht so recht Spaß.
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Die optisch aufbereiteten Welten von Adelpha wirken exotisch und machen Lust aufs Erkunden. Im Vergleich zum Original hat sich hier viel getan.
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Ab und zu entdecken wir Hinweise auf unsere verschollenen Kameraden. So richtig ins Rollen kommt die Geschichte aber nie.
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Auch unter Wasser können wir nach Items und Ressourcen suchen oder uns vor Feinden verstecken.
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Haben wir Schlüssel gefunden, dürfen wir Vorratslager aufschließen und plündern.
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Nicht alle Kreaturen sind uns freundlich gesinnt. Während uns die Twôn-Hâ sogar auf sich reiten lassen, will dieser Monstervogel uns lieber tot sehen.
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Verhalten wir uns böse, helfen uns die friedlichen Talaner nicht mehr. Das kleine Gesichtssymbol zeigt ihre aktuelle Stimmung an.
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Da in den Dialogen viele komplizierte Begriffe vorkommen, stehen hilfreiche Erklärungen daneben.
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Dank unseres Jetpacks können wir Hindernisse eigentlich leicht überwinden. Wäre da nur nicht die fummelige Steuerung…
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Da die Gegner ohnehin einfach zu besiegen sind, lohnt sich Anschleichen nicht wirklich.
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In Dialogen stehen uns haufenweise Fragen nach Kultur und Persönlichkeiten der Talaner zur Verfügung.
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Neben den Schusswechseln gibt es auch andere Aufgaben und kleine Rätsel. Hier müssen wir besondere Steine zu den passenden Tempel-Altären bringen.
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Finden wir Ressourcen in der Welt, stellen uns die Talaner daraus Items wie Munition her.
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Wer keine Ressourcen sammeln will, kann Waffen und Munition auch kaufen.
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Im Inventar sammeln sich haufenweise coole Gadgets, die wir jedoch so gut wie nie verwenden müssen.
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Outcast: Second Contact
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Outcast: Second Contact
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Outcast: Second Contact
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