Draugen - Screenshots

Mit einem norwegischen Dorf bietet einen malerischen und ungewöhnlichen Schauplatz.

Alice ist im Spiel immer an unserer Seite und berät uns darin, was zu tun ist.

Entscheidungen und Dialogoptionen ändern die Gespräche ein wenig, nehmen aber keinen Einfluss auf die Handlung.

Können wir mit Objekten interagieren, wird das einfach in die Spielwelt geschrieben.

Über in der Spielwelt verteilte Hinweise versuchen wir das Rätsel um das verlassene Dort zu lösen.

Edward versucht in Graavik eigentlich seine Schwester Betty aufzuspüren. Mit der Zeit finden wir immer mehr Sachen von ihr.

Draugen lebt vor allem von seinen Figuren. Besonders die lebhafte Alice schließen wir schnell ins Herz.

Auch wenn der Vorfall im Dorf am Ende nebensächlich ist, zieht er uns doch das Spiel über in seinen Bann.

Wissen wir mal nicht, wo es langgeht, dürfen wir die meist vorlaufende Alice orten.

Das Rätsel um an den Schlüssel zu kommen war nicht der Rede wert. Generell fällt Draugen spielerisch sehr seicht aus.

Es gibt viele ruhige Momente, in denen wir einfach Zeichnen dürfen oder die Landschaft genießen.

Auch die Innenräume sind ansprechend gestaltet. Generell macht Draugen optisch eine gute Figur für ein Indiespiel.

Draugen

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