Fazit: Zelda TotK angespielt: Wir sind begeistert! Aber haben auch Kopfschmerzen

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Fazit der Redaktion

Linda Sprenger
@lindalomaniac

Einfach nur mehr von Zelda: Breath of the Wild? Von wegen! Nach der rund anderthalbstündigen Anspielsession war ich überrascht und erleichtert, wie anders sich Tears of the Kingdom im Vergleich zum Vorgänger spielt. Links neue Fähigkeiten Synthese, Ultrahand und Co. sowie die vielen Zonai-Gerätschaften machen Hyrule zu einem Kreativbaukasten, der meinen Entdecker- und Erfindergeist nur noch mehr herauskitzelt als BotW.

Zugegeben: Anfangs war ich ein wenig überfordert mit den vielen neuen Möglichkeiten und Werkzeugen, die mir Tears of the Kingdom in die Hand drückt, nur um mir dann zu sagen: "Hier nimm und probier doch einfach mal aus!". Denn wie bereits im Vorgänger muss ich größtenteils selbst herausfinden, wie ich bestimmte Aufgaben lösen soll.

Nachdem ich die Grundregeln von TotK aber erst einmal verinnerlicht hatte, kamen die Ideen wie von selbst und ich wurde binnen kurzer Zeit zu einer richtigen Tüftlerin, die riesigen Spaß am Herumprobieren hatte. Ich hoffe nur, dass sich die Lust am Kreativsein im finalen Spiel von vorne bis hinten durchzieht und nicht irgendwann verebbt, weil ich einfach nur schnell von A nach B kommen will, ohne mir vorher eine halbe Stunde den Kopf zerbrechen zu müssen.

Bis hierhin freue ich mich aber wahnsinnig auf die Open World von Tears of the Kingdom. Denn diese Welt hat wie bereits im Vorgänger das Potenzial, einen weiteren Meilenstein in Sachen spielerischer Freiheit zu setzen.

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