Fazit: Yakuza 6 - Das letzte Kapitel des Drachen von Dojima

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Fazit der Redaktion


Michael Cherdchupan
@the_whispering

Die Yakuza-Reihe ist bemerkenswert. Seit ihrem Debüt auf der PlayStation 2 hat sie an ihrer Vision festgehalten und diese stetig verbessert. Die Konzentration liegt hier nicht auf einer gigantischen, weitläufigen offenen Welt, sondern auf den Details überschaubarer Stadtviertel. Durch die neue Engine wirken sie im sechsten Teil lebensechter wie noch nie. Überhaupt ist trotz kleinerer technischer Macken das Gesamtbild geschliffener. Fließend aus einer blendend animierten Zwischensequenz in einen Kampf zu geraten fühlt sich ungeheuer cineastisch an. Das Spielerlebnis wirkt schon in der Preview wie aus einem Guss. Die Kämpfe haben nun mehr Punch, es gibt wieder etliche Nebenaktivitäten, und das Spiel strotzt wieder nur so vor Charme.

Ich bin also optimistisch, dass der letzte Akt von Kiryu ebenso gut wird wie die vorherigen. Die Messlatte ist allerdings durch die Vorgänger hoch gesetzt. Doch selbst wenn die Autoren sich diesmal einen Fauxpas erlauben sollten, dürfte Yakuza 6 immer noch ziemlich einzigartig in der bunten Welt der Videospiele sein. Es gibt einfach nichts Vergleichbares.

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