Fazit: Yaiba: Ninja Gaiden Z - Das Z steht für Zombie

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Fazit der Redaktion

Kai Schmidt: Nach dem enttäuschenden Ninja Gaiden 3 war ich richtig skeptisch, ob Yaiba tatsächlich was werden könnte. Immerhin ist das ganze Projekt mit seinen Cyborgs und Zombies äußerst trashig angehaucht. Doch schon beim ersten zaghaften Anspielen waren die Sorgen zum großen Teil wie weggewischt: Yaiba fordert den Spieler zwar nicht so wie die beiden ersten Teile der Ninja Gaiden-Reihe, ist aber deutlich anspruchsvoller als Teil 3. Ich hätte mir zwar lieber eine richtige Fortsetzung mit Ryu Hayabusa gewünscht, doch diese »Sidestory« lasse ich mir auch gefallen. Technikverwöhnte Spieler sollten allerdings lieber Abstand halten, denn ein Augenschmaus ist Yaiba beileibe nicht! Hinzu kommen die Probleme mit der Übersicht, die mich einige Leben gekostet hat. Ich hoffe inständig, dass bei den Kameraeinstellungen bis zum Release nochmal nachgebessert wird! Ansonsten merkt man deutlich, dass die Macher hier mit Herzblut bei der Sache waren und offensichtlich eine liebevolle Hommage an die Spiele der späten 80er- und 90er-Jahre abliefern wollen. Ich drücke die Daumen, dass es klappt!

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