Derzeit finden die Dreharbeiten zu »Wolverine 3« mit Hugh Jackman statt. Darin gibt der Schauspieler als Mutant Wolverine nach sechs X-Men-Filmen und drei Solo-Filmen seinen Abschied. Noch hüllt sich Regisseur James Mangold und sein Titelheld in Schweigen, was die Story des Films und seine möglichen Gegenspieler angeht.
Mehr dazu: Weiterer Gegner für Hugh Jackman gefunden
Zuletzt wurden Gerüchte über gleich zwei Gegenspieler bekannt: Schauspieler Richard E. Grant (Dom Hemingway) soll einen verrückten Wissenschaftler darstellen und Narcos-Star Boyd Holbrook mimt den zentralen Bösewicht, der als unerbittlicher Sicherheitschef eines globalen Unternehmens beschrieben wird.
Nun soll laut Nerdistweitere Schurken Einzug in die Handlung erhalten: The Reavers. Die aus den Marvel-Comics bekannte Truppe krimineller Cyborgs werden als Auftragskiller auf die X-Men angesetzt. Ihr Anführer ist Donald Pierce, der selbst ein halber Cyborg ist und die Mutanten auslöschen möchte. Als Mitglied des Hellfire Club, einer elitären Gruppe von Mutanten, wollen sie Einfluss auf das Weltgeschehen nehmen.
Noch ist nichts davon offiziell bestätigt und reine Spekulation. Fest steht bisher nur, dass »Wolverine 3« in der Zukunft spielt und vermutlich auf der populären Comicreihe »Old Man Logan« (2008-2009) von Mark Millar basiert, zumindest teilweise. Dabei streben das Filmstudio ein R-Rating des Films an. Demnach könnte er ähnlich gewaltätig werden, wie der erfolgreiche Kinofilm »Deadpool« mit Ryan Reynolds.
Zur Besetzung gehört neben Hugh Jackman als Wolverine, Patrick Stewart als Charles Xavier aka Professor X, Boyd Holbrook, Richard E. Grant, Stephen Merchant, Elise Neal und Eriq La Salle.
In die deutschen Kinos kommt »Wolverine 3« voraussichtlich am 2. März 2017, US-Start ist der 3. März 2017.
Derzeit kann man Hugh Jackman als Wolverine mit einem kurzen Gastauftritt in Bryan Singers »X-Men: Apocalypse« zu sehen.
2:45
X-Men: Apocalypse - Finaler Trailer mit Überraschungsgast
Nur angemeldete Benutzer können kommentieren und bewerten.
Dein Kommentar wurde nicht gespeichert. Dies kann folgende Ursachen haben:
1. Der Kommentar ist länger als 4000 Zeichen.
2. Du hast versucht, einen Kommentar innerhalb der 10-Sekunden-Schreibsperre zu senden.
3. Dein Kommentar wurde als Spam identifiziert. Bitte beachte unsere Richtlinien zum Erstellen von Kommentaren.
4. Du verfügst nicht über die nötigen Schreibrechte bzw. wurdest gebannt.
Bei Fragen oder Problemen nutze bitte das Kontakt-Formular.
Nur angemeldete Benutzer können kommentieren und bewerten.
Nur angemeldete Plus-Mitglieder können Plus-Inhalte kommentieren und bewerten.