Während mittlerweile endlich sowohl das finale Aussehen als auch die Launch-Preise von Xbox One und PlayStation 4 bekannt sind, halten sich sowohl Sony als auch Microsoft weiter recht bedeckt, was die wahre Leistungsstärke der beiden Next-Gen-Konsolen angeht. Konkrete Details zu den verwendeten Prozessoren liegen bis heute jedenfalls nicht vor.
Darf man den jüngst gegenüber nowgamer.com getätigten Aussagen von Dominic Guay, dem für Watch Dogs verantwortlichen Senior-Producer bei Ubisoft, Glauben schenken, dann tun sich die beiden Geräte in diesem Aspekt nicht viel. PlayStation 4 und Xbox One würden über eine vergleichbare Leistungsstärke verfügen, so Guay:
»Die Hardware ist immer noch neu und das ist sie natürlich auch für uns - aus diesem Grund wird es eine Weile dauern, bis wir ihre volle Leistungsstärke ausreizen und alles nutzen können. Was allerdings jetzt schon klar ist, ist, dass beide Systeme, also Xbox One und PS4, eine vergleichbare Leistungsstärke aufweisen. Und das ist für uns Entwickler wirklich gut.«
Gleichzeitig freut sich Guay auf die nächste Generation der Konsolen-Hardware, da sie ihm und seinem Team offenbar maßgebliche Verbesserungen an Watch Dogs ermöglichen, die so auf PlayStation 3 und Xbox 360 nicht möglich wären:
»Da gibt es offensichtlich ein paar Unterschiede. Einmal natürlich bei den Grafiken, aber ebenso bei der Dynamik in der Stadt. Zum Beispiel ist das Wasser auf Next-Gen-Konsolen deutlich realistischer, die Art und Weise wie es fließt und sich teilt wenn man mit dem Boot durchfährt. Außerdem sind unsere NPCs auf PS4 und Xbox One schlauer bei dem, was sie machen und wie sie auf den Spieler reagieren. Und es gibt sehr viel mehr von ihnen gleichzeitig auf den Straßen.«
Watch Dogs erscheint am 22. November 2013 für die Xbox 360, die PlayStation 3, die Wii U und den PC. Die Versionen für die PlayStation 4 und die Xbox One folgen später.
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