Ubisoft sah sich in den vergangenen Jahren immer wieder Häme und Spott ausgesetzt. Der Grund: Die allzu oft in Spielen verwendete Ubisoft-Formel. Insbesondere das ständige Erklimmen irgendwelcher Türme, um weitere Spielwelt-Abschnitte freizuschalten, erntete Kritik.
Dass in Watch Dogs 2 zumindest auf diesen Aspekt der Ubisoft-Formel verzichtet wird, haben die Entwickler bereits vor einigen Wochen verraten. Aber auch ein weiterer kritisierter Aspekt aus dem Vorgänger fällt weg: Die von einigen Spielern als unpassend und überflüssig empfundenen Augmented-Reality-Minispiele in der Spielwelt.
"Die AR-Spiele aus Watch Dogs kehren nicht zurück. Wir bieten stattdessen mehr Stadt-Erkundung an. Wenn man also durch die Stadt läuft, öffnet man Nethack. Und dann sieht man Missionen und Geheimnisse, durch die sich Nebenquests starten lassen - wenn man denn möchte. "
Bei Watch Dogs gab es mit Cash Run und NVZN zwei dieser sogenannten AR-Games. Sie wurden direkt vom In-Game-Smartphone aus gestartet und integrierten abstrakte Computergegner in die In-Game-Wirklichkeit, die es anschließend zu bekämpfen galt. Beide Spiele waren jedoch ohnehin nicht obligatorisch.
Watch Dogs 2 erscheint am 15. November 2016 für den PC, die Xbox One und die PlayStation 4.
Mehr zum Spiel: So gut wird Watch Dogs 2
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