Seite 2: Wanted: Weapons of Fate - Test (EU-Version) im Test - Review für Xbox 360 und PlayStation 3

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Inhaltsverzeichnis

1

Einleitung
Adrenalinpumpe

2

Flugzeug-Killer
EU versus Deutschland

3

Fazit

4

Wertung

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Flugzeug-Killer

Eine Stärke des Titels ist die Vielzahl der Schauplätze. Diese reichen von aus dem Film bekannten Sets bis hin zu einer toll inszenierten Mission in einem riesigen Flugzeug. Verbunden durch imposante (aber viel zu komprimierte) Zwischensequenzen hetzt ihr also von einer Aufgabe zur nächsten. Dabei streuen die Entwickler euch immer wieder ein paar genrefremde Zutaten ins Spiel: Etwa Quick-Time-Passagen, in denen ihr innerhalb vorgegebener Zeit abgefeuerte Kanonenkugeln samt Bösewicht abfangen müsst. Aber auch weniger spannende Einlagen, wie Sniper- und »Schießbuden«-Abschnitte (immer neue Gegner mit Hilfe eines großen, fixierten Maschinengewehrs abschießen) haben ihren Weg in Wanted: Weapons of Fate gefunden.

Grafisch kommt das Spiel sicherlich nicht an Spiele wie Killzone 2 oder Call of Duty: World at War heran. Dennoch stechen gerade einige hübsche Lichteffekte unter den größtenteils verwaschenen Texturen und der Treppchenbildung hervor. Soundtechnisch gibt es hingegen bis auf eine teilweise fehlerhafte Abmischung der Audiodateien nichts zu meckern: Motivierte Sprecher leihen den Protagonisten ihre Stimmen und die Filmmusik und Soundeffekte schmücken den auditiven Eindruck weiter aus.

EU versus Deutschland

Im Gegensatz zur deutschen Version spritzt das Blut in der europäischen Fassung regelrecht aus den gegnerischen Körpern, Kontrahenten lassen sich als menschliche Schutzschilder missbrauchen und die Ragdoll-Physik findet Anwendung. Desweiteren befinden sich die beiden Bonus-Modi »Headshot Game Mode« und »Close Combat Mode« auf der Spieldisk.