2010 - Splinter Cell: Conviction
Weil es in der Geschichte der Splinter-Cell-Serie nur einen Sam Fisher geben kann, und ein potenzieller Mitstreiter in einer Koop-Kampagne somit automatisch nur die zweite Geige spielen kann, entschloss sich das Entwicklerstudio Ubisoft Montreal beim Stealth-Action-Spiel Splinter Cell: Conviction für eine von der Haupt-Story unabhängige Koop-Kampagne.
Dabei schlüpfen wir gemeinsam mit einem Freund in die Rollen der Agenten Archer und Kestrel, die in vier mehrstufigen Missionen nach Russland geschickt werden, um den Weiterverkauf von vier gestohlenen EMP-Waffen zu verhindern. Die Story des Agentengespanns erzählt dabei die Geschichte vor der Singleplayer-Kampagne von Conviction.
Zusätzlich dazu bietet Splinter Cell: Conviction noch vier weitere Spielmodi, in denen wir gemeinsam mit einem Freund EMP-Generatoren verteidigen oder lautlos sämtliche Gegner ausschalten müssen.
Obwohl Splinter Cell: Conviction die Anzahl der Stealth-Elemente gegenüber den Vorgängern reduziert und stattdessen eine actionlastige Richtung einschlägt, überzeugt das Gameplay, weil sich all unsere Gadgets und neuen Manöver sinnvoll in das Repertoire bereits vorhandener Fähigkeiten einordnen und keine Elemente untergehen.
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