Seite 2: Viva Piñata

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Inhaltsverzeichnis

1

Einleitung

2

Techtelmechtel erwünscht

3

Mit Schaufel und Gießkanne
Knuffig, knuffiger, Viva Piñata!

4

Fazit

5

Wertung

6

Wertung

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Techtelmechtel erwünscht

Viva Piñata ist als Endlosspiel konzipiert, Einzelmissionen gibt es nicht. Ihr könnt aber für euer Spielerprofil parallel mehrere Gärten anlegen, so dass für genügend Abwechslung gesorgt ist. Doch auch so habt ihr mit eurer Grünfläche von Anfang allerhand Arbeit. Per Schaufel räumt ihr Müll weg und pflanzt das erste Gras; später bekommt ihr Spaten-Upgrades, hebt Löcher aus und grabt Teiche. Kaum grünt es ein wenig, kommen schon die ersten Piñatas in Gestalt kleiner Würmer zu Besuch. Wenn sie sich wohl fühlen, werden sie im Garten ansässig. Das erkennt ihr dran, dass die Farbe ihrer Papierhaut von schwarz-weiß zu bunt wechselt. Sobald sich zwei Würmer einfinden und ihr ihnen vom Baumeister eine Behausung zimmern lasst, sind sie zum so genannten »Techtelmechtel« bereit. Bevor es in die Hütte zum romantischen (und lustig dargestellten) Balztanz geht, müsst ihr allerdings erst ein Minispiel absolvieren. In einem 2D-Level navigiert ihr das jeweilige Piñata zu seinem Paarungspartner und sammelt unterwegs Münzen. Was bei den Würmern zu Beginn noch recht einfach ist, wird mit neuen Piñata-Rassen wie Vögeln, Fröschen, Hasen, Schlangen oder Füchsen immer schwieriger. Zudem müssen für jede Tierart unterschiedliche Bedingungen erfüllt sein, damit sie überhaupt paarungsbereit ist. Neben der obligatorischen Behausung (kostet Geld beim Baumeister) sind das etwa der Verzehr bestimmter Pflanzen oder gar eines anderen Piñatas. Die Tiere kommen von allein in euren Garten, später könnt ihr sie von einer Jägerin gegen Barzahlung einfangen lassen. Gezielte Zucht ist das beste Mittel, um euer Konto aufzubessern, da ihr Tiere jederzeit verkaufen könnt. So verhindert ihr, dass euer »Zoo« zu groß wird.