Rockstars Open-World-Hit Red Dead Redemption 2 setzte mit seinem Release im Jahr 2018 neue Standards beim Detailgrad offener Welten. Besonders die Flora und Fauna des Spiels lässt die Wildnis des Westens sehr lebendig und echt wirken. Sogar Ornithologen finden an der Vogelbeobachtung in dem Titel gefallen. Offenbar können auch die virtuellen Pferde mit ihren echten Vorbildern mithalten.
Mehr fantastische Details im Spiel haben wir in diesem Video zusammengefasst:
Tolle Vater-Sohn-Geschichte
Unter einem Reddit-Post, in dem es eigentlich um das von einem Gamer-Papa gebaute Minecraft-Schloss geht, tauschen sich User über eigene Erfahrung mit ihren Eltern und Videospielen aus. Der User CantStandIdoits teilt dabei eine ganz besonders süße Geschichte:
"Mein Vater hatte seit den 90er Jahren kein Spiel mehr wirklich gespielt (abgesehen von alten Arcade-Spielen, die er mit mir auf diesen Plug-n-Play-Systemen spielte), und als RDR2 erschien, sah er mir beim Spielen zu und sagte
„Junge, gib mir den Controller, ich halte es nicht aus, ich muss das Pferd reiten.“
Also gab ich ihm den Controller, und er schien für 5 Minuten in purer Glückseligkeit zu sein.
Kontext dazu: Er hat über 25 Jahre auf einer Pferde-Ranch gearbeitet, bevor er einen Arbeitsunfall hatte."
Der Vater konnte also durch das Spiel die alten Erlebnisse wieder aufleben lassen. Solche Geschichten gibt es immer häufiger, auch weil Spiele in den letzten Jahren teilweise sehr immersiv geworden sind. Red Dead Redemption 2 ist da natürlich ein sehr gutes Beispiel.
Red Dead Redemption kommt auf den PC
Kürzlich hat Rockstar überraschend bekannt gegeben, dass das erste Red Dead Redemption nach über 14 Jahren tatsächlich für den PC erscheint. Der Titel war seinerzeit nur auf PS3 und Xbox 360 verfügbar. Eine PC-Version gehörte lange Zeit zu den größten Wünschen der Fans. Diese Wünsche werden jetzt endlich erfüllt. Am 29. Oktober kommt das Open-World-Meisterwerk auf den PC.
Wie findet ihr die Geschichte? Habt ihr schon etwas Ähnliches erlebt?
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