Red Dead Redemption 2: Spieler nimmt eine Abkürzung, aber das Ganze läuft nicht wie geplant

In der detailverliebten Open World von Red Dead Redemption 2 kann eine Abkürzung schnell fatale Folgen haben.

Wir können verstehen, dass Arthur mit dieser Geschichte nicht ganz glücklich ist. Wir können verstehen, dass Arthur mit dieser Geschichte nicht ganz glücklich ist.

Die Open World von Red Dead Redemption 2 gehört auch heute – fast sieben Jahre nach dem Release des Spiels – noch zu den beeindruckendsten und detailreichsten Spielwelten überhaupt. Auch wir haben unzählige Stunden in den wunderschönen Gebieten wie etwa New Hanover oder Ambarino verbracht.

Dabei gibt es allerdings auch ein paar Dinge zu beachten, denn der Wilde Westen ist kein einfaches Pflaster – und das nicht nur im übertragenen Sinne.

Spieler nimmt den kurzen Weg und bereut es kurz danach

Beim Bereisen der Spielwelt wird uns schnell bewusst, dass hier andere Regeln gelten, als in vielen anderen Open World-Titeln. Arthur und sein Pferd bewegen sich behäbiger, als etwa Kassandra in Assassin's Creed: Odyssey und besonders gut klettern kann der Outlaw auch nicht.

Daraus folgt, dass es selten eine gute Idee ist, querfeldein, durch Wälder oder über Berge zu reisen. Am besten kommen wir im Wilden Westen voran, wenn wir uns an die Wege und Straßen halten, weil wir sonst regelmäßig vor unüberwindbaren Hindernissen stehen.

Red Dead Redemption 2 - 5 Dinge über Arthur Morgan, die ihr (vielleicht) noch nicht wusstet - 5 Dinge über Arthur Morgan, die ihr (vielleicht) noch nicht wusstet Video starten 7:47 Red Dead Redemption 2 - 5 Dinge über Arthur Morgan, die ihr (vielleicht) noch nicht wusstet - 5 Dinge über Arthur Morgan, die ihr (vielleicht) noch nicht wusstet

Abkürzungen sind aber dennoch ein verlockendes Mittel, um Zeit zu sparen und die eigene Geduld nicht zu sehr herauszufordern. Allerdings sollten wir auch stets gut überlegen, ob das eine gute Idee ist – wie NukaColaAddict1302 nämlich gerade auf Reddit klar macht, kann das auch ganz schön in die Hose gehen.

Der hat sich hoch oben in den Bergen nämlich dafür entschieden, eine Eisenbahnbrücke zur Überquerung einer Schlucht zu nutzen. Doof nur, wenn plötzlich Gegenverkehr eintrudelt. Aber seht am besten selbst:

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Leider bemerkt er erst viel zu spät, dass da ein dickes Dampfross auf ihn zufährt und die Konsequenzen sind erschlagend und kosten Arthur das Leben. Zum Glück hat immerhin sein Pferd die Sache überstanden, das steht nach seinem Respawn nämlich neben ihm – wenn auch stark verletzt. Das ist nicht selbstverständlich, da unsere Pferde in Red Dead auch permanent sterben können.

Normalerweise ist der Weg über Eisenbahnbrücken im Spiel gar nicht so gefährlich, immerhin können wir auch im Video schon viel eher sehen, dass sich die Lok sichtbar ankündigt und schwarze Wolken über den Bäumen aufsteigen. EricaEatsPlastic schreibt daher völlig zurecht:

"Wenn du eine Brücke überqueren willst, solltest du dich unbedingt vergewissern, ob ein Zug kommt – ähnlich wie beim Überqueren einer Straße."

Wie siehts bei euch aus? Habt ihr auch schon mal eine Abkürzung genommen und es im Anschluss bereut? Oder stört es euch absolut nicht, stets die Wege zu benutzen und etwas länger in der Welt unterwegs zu sein? Verratet es uns in den Kommentaren!

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