In einem Interview mit dem Executive Producer Pete Samuels von Until Dawn hat dieser sich zu DLC-Plänen zum Spiel geäußert. So wie das Spiel aufgebaut ist, wäre dieses Unterfangen nicht ganz einfach umzusetzen, aber natürlich denke man darüber nach:
"Die grundlegenden Prinzipien der Geschichte dürfen nicht verletzt werden. Falls eine — wie auch immer geartete — Erweiterung von uns verlangen würde, eines dieser Prinzipien zu ändern, würden wir das nicht tun. Viele Fans wünschen sich zum Beispiel ein »Happy End« für einen bestimmten Charakter. Aber für uns ist nicht ersichtlich, wie wir das gewährleisten sollen, ohne einige der Regeln zu brechen. Ich lehne einen DLC nicht grundsätzlich ab, aber wir haben einfach noch nicht den richtigen Kontext dafür gefunden."
An einer Umsetzung für Sonys Virtual-Reality-Brille PlayStation VR arbeite man aber definitiv nicht. Die Idee sei zwar auch bei Supermassive Games laut Samuels einige Male in Gesprächen während der Entwicklungs des Horror-Spiels aufgetaucht, aber er geht nicht davon aus, dass es in naher Zukunft eine Neuauflage des Spiels geben wird.
Ob und wie eine Fortsetzung des Spiels machbar wäre, darüber spekulierte Samuels bereits, wobei man erst an einer neuen Marke, dann erst an einem Nachfolger arbeiten möchte.
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