Survivors- und Survivalmodus
Ähnlich der gezeigten Storymission funktionieren einige der neuen Extraaufträge. Viele der Orte im Spiel werden im Auftragstyp »Survivors« Zombiemassen bedroht, die Marston in mehreren Wellen abwehren muss. Gelingt ihm dies, fungiert der befreite Schauplatz für eine gewisse Zeit als Rückzugspunkt. Statt Kopfgeldjägermissionen muss Marston in »Undead Nightmare« Personen aus von Untoten bedrohten Gegenden herauseskortieren. Dafür winken Dollar, mit denen er einige der neuen Waffen im DLC kaufen kann: eine Donnerbüchse, Zombieköder, Weihwasser und die aus früheren Downloadcontents bekannten Tomahawk und Sprenggewehr.
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Das Abwehren von Zombiewellen ist auch der zentrale neue Multiplayer-Survival-Modus von »Undead Nightmare« namens »Undead Overrun«, den wir nach der Einzelspielerpräsentation anspielen durften. Wie in vergleichbaren Modi (Halo: Reach - Firefight, Gears of War - Horde) ist dabei die Zusammenarbeit der Mitspieler gefragt. Ob »Undead Overrun« Spaß macht, dürfen wir euch embargobedingt leider erst am 20. Oktober verraten.
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Optisch hat sich bei »Undead Nightmare« nicht viel getan. Die Zombies sind gelungen animiert, die grellgelbe Übersichtskarte und gewählte Gruselschriftart lässt B-Movie-Feeling aufkommen. Allerdings nimmt der permanente graue Dunstschleier über dem Grenzland dem Spiel etwas von der wunderschön-kitschigen Westernatmosphäre. Mit traumhaften Sonnenuntergängen braucht ihr in »Undead Nightmare« jedenfalls vorerst nicht rechnen. Der Look passt aber gut zum Thema. Wir freuen uns bereits auf ein Wiedersehen mit Marston, Seth und den anderen Bewohnern von Rockstars Wildem Westen und sind sicher, dass »Undead Nightmare« die 800 MS-Points bzw. 9,99 € wert ist, wenn es am 26. Oktober erscheint.
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