Der Publisher Electronic Arts hat die Preise für viele Freemium-Items im erst kürzlich in Kanada veröffentlichten Free2Play-Spiel Ultima Forever: Quest for the Avatar gesenkt.
In den vergangenen Tagen und Wochen haben sich zahlreiche Benutzer über zu hohe Preise beschwert. Wie die Produzentin Carrie Gouskos gegenüber dem Magazin Joystiq erklärt hat, habe das Team jetzt vor allem die Reparaturkosten im Spiel drastisch gesenkt. Auch die Erweiterung des Stauraums ist ab sofort deutlich günstiger. Im Gegenzug hat Electronic Arts jedoch die Kosten für das Plündern der hochwertigsten Schatztruhen etwas erhöht, um die Ausfälle von anderen Bereichen etwas zu kompensieren.
Des Weiteren erklärte Gouskos, dass ihr Team derzeit über eine Art »Buyout«-Gebühr nachdenke, mit der die Spieler sämtliche Freeimum-Elemente von Ultima Forever: Quest for the Avatar beseitigen können. Eine finale Entscheidung sei diesbezüglich aber noch nicht gefallen.
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