Punkte für Benehmen
Als Ex-Cop Nick Kang müsst ihr für euren neuen Arbeitgeber, die Anti- Verbrechensorganisation E.O.D., in eine ziemlich dicke Sache hineinschnuppern, in der die Chefs der Unterwelt von L.A. mitmischen. Ihr folgt der linearen Geschichte durch einzelne Episoden, die in mehrere Missionen unterteilt sind. Eure Handlungen haben Einfluss darauf, wie die Geschichte verläuft. Schafft ihr beispielsweise eine Mission nicht, könnt ihr sie auch einfach überspringen. Dann habt ihr allerdings keine Chance mehr darauf, das beste Ende zu sehen. Gleiches gilt ebenfalls, wenn ihr euch zu häufig »daneben benehmt«. Erschießt ihr einen Verbrecher, der sich bereits ergeben hat, verteilt ihr fröhlich Kopfschüsse oder überfahrt ihr harmlose Passanten, sammelt ihr »Bad Cop«- Punkte. Habt ihr zu viele davon angehäuft, könnt ihr an bestimmten Schlüsselpunkten der Geschichte nicht mehr zum guten Ende weiter und müsst einer Verzweigung zu einem der beiden schlechten Enden folgen. Während ihr euch durch das Spiel schlagt, nutzt ihr Nicks Multitalent voll aus. Ihr wendet eure Kampfsporterfahrung in Prügeleien an, liefert euch Schießereien mit halben Armeen, schleicht möglichst unbemerkt in Gebäude oder nutzt alle Autos der Stadt für wilde Verfolgungsjagden. Neben den normalen Missionen könnt ihr, während ihr durch L.A. zuckelt, jederzeit Zufallsverbrechen lösen. Da müsst ihr zankende Pärchen trennen, Geiseln befreien oder Straßen-Rowdys stoppen. Für jedes gelöste Verbrechen (wie auch für jede geschaffte Mission) erhaltet ihr Punkte. Hundert davon geben euch eine Polizeimarke, die ihr in den überall verstreuten 24- Stunden-Einrichtungen einlöst. Hier verbessert ihr eure Fähigkeiten im Kämpfen, Fahren und Schießen, indem ihr innerhalb eines Zeitlimits bestimmte Aufgaben erledigt. Leider habt ihr pro Marke immer nur einen Versuch, was so manches Mal zu Frust führen kann.
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