Kleiner Ball ganz groß
Die Entwickler bei Indy Built haben sich auf den Hosenboden gesetzt, um mächtig an der K.I. zu schrauben. Das neue Bewusstsein ist auch gleich nach den ersten Ballwechseln spürbar – eure Kontrahenten zimmern die Filzkugel schon mal ins Aus oder ihr Aufschlag misslingt nach einem anstrengenden Spiel. Wer jetzt aber denkt, dass Top Spin 2 dadurch leichter wird, liegt falsch. Diesmal müsst ihr euch sogar noch mehr anstrengen, um die Gegner vom Platz zu fegen. Zum einen ist eure Position vor einem Schlag deutlich wichtiger: Nur, wer den nächsten Schlag errät und seinen Standpunkt danach entscheidet, kann seine Figur zum Ziel führen. Damit sich eure Mühen lohnen, lädt sich wie beim letzten Teil eine Art »Gute Laune«-Leiste auf, die bei jedem gewonnenen Manöver steigt. Diese dürft ihr dann gegen riskantere Schläge (die in Verbindung mit der linken Schultertaste ausgeführt werden) eintauschen. Mit den »Advanced Shots« bringt ihr euren Feind ganz schön ins Schwitzen. Werdet ihr richtig in die Mangel genommen, dürft ihr wieder auf die »Risk Shots« zurückgreifen. Die Risikoschläge sind jetzt deutlich schwerer auszuführen – der Balken, der hier auf Knopfdruck gestoppt werden will, bewegt sich nämlich spürbar schneller über die Leiste. Daher solltet ihr diese Variante nur als letzte Möglichkeit einsetzen, bevor ihr einen Punkt abgeben müsstet.
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