Die Südstaaten also. In den Siebzigern. Der dritte Teil der Mafia-Reihe spielt in der turbulenten Zeit der Schlaghosen, Koteletten und Riesen-Afros. Diese bizarren Modeerscheinungen dürfte Mafia 3 gewohnt glaubwürdig inszenieren - aber was wünschen wir uns noch vom heiß ersehnten Mafia-Shooter? Hier unsere Top-10-Wunschliste.
Platz 10: Verkehrsregeln
Jajaja, das mag furchtbar spießig klingen. Aber eben auch spaßig: Im ersten Mafia (2002) mussten wir tatsächlich rote Ampeln und Tempolimits beachten - wobei letzteres wegen der lahmen Karren eher unproblematisch war. Darüber können GTA-Helden natürlich nur müde lächeln, denn bei denen ist es den Cops völlig egal, ob sie bei Rot über die Ampel fahren oder selbige gar umnieten.
Aber Mafia ist eben nicht GTA, sondern realistischer, glaubwürdiger. Und da sollten durchaus ein paar Regeln gelten - zumindest, wenn Cops in der Nähe sind. Al Capone ist schließlich auch über seine Steuererklärung gestolpert...
Platz 9: Autorennen
Wo wir grade bei Autos sind: Die trugen bisher viel zum Flair der Mafia-Spiele bei. Und zu enormen Wutausbrüchen im ersten Teil, bei dem ein legendär frustrierendes Sportwagenrennen viel schwerer zu schaffen war als sämtliche Feuergefechte danach.
Trotzdem wünschen wir uns (faire!) Autorennen zurück - gerne als Nebenmissionen. Schließlich gab's in den Siebzigern saucoole Autos, von Muscle Cars wie den Ford Mustang über Tiefflieger wie den Lamborghini Countach LP 400 (das ist der mit den berühmten Flügeltüren) bis hin zum, äh, Opel Manta.
Platz 8: Als Fahrer schießen
Wo wir immer noch bei Autos sind: Aus denen würden wir gerne schießen dürfen. Nicht nur als Beifahrer, sondern auch dann, wenn wir selber steuern. Schließlich kann der moderne Autofahrer von heute beim Lenken ja auch gleichzeitig mit Handy, Kaffeebecher und Kippe jonglieren, da sollten wir mit Lenkrad und Wumme locker klarkommen. Notfalls wie in Far Cry 4 mit Autopilot, damit wir uns aufs Schießen konzentrieren können.
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