Dogtown Boys
Um in den erlauchten Kreis der besten Acht aufgenommen zu werden, müsst ihr euch von Platz 200 der Amateur-Skater-Rangliste bis an die Spitze vorarbeiten. An der grundlegenden Steuerung eures Funsportlers hat sich, im Vergleich zum Vorgänger, nichts verändert. Mit »Y« schreddert ihr den Lack von Geländern, Flips werden mit »X« ausgelöst, für Grabs ist der »B«-Knopf zuständig. Um eure Fähigkeiten und damit euren Rang zu verbessern, warten überall in der Stadt Herausforderungen. Fotografen lauern mit dem Finger am Auslöser darauf, dass ihr einen bestimmten Trick vor ihrer Linse ausführt, Profi-Skater fordern euch zu kleinen Wettkämpfen heraus, oder ihr versucht euch an den sogenannten »Chalk-Challenges«. An vielen Hindernissen und Objekten findet ihr Kreide-Notizen mit den Bestleistungen anderer Skater, die es zu schlagen gilt. Jede dieser Herausforderungen ist in drei Schwierigkeitsgraden vorhanden, sodass Einsteiger auf die gleiche Weise gefordert werden wie Tony Hawk-Veteranen. Dank der neuen Physik-Engine haben es sich die Entwickler nicht nehmen lassen, einige Herausforderungen einzubauen, die schon beim Zuschauen für schmerzverzerrte Gesichter sorgen. Um die »Bail-Goals« zu erreichen, müsst ihr durch spektakuläre Stürze und Unfälle versuchen, möglichst jeden Knochen im Körper eures Alter Egos zu brechen. Blut fließt dabei zwar nicht, aber die Geräuschkulisse mit ihren »Klonk«- (Schädel auf Geländer geknallt), »Knirsch«- (Becken an einer Mauer gebrochen) und »Krach«- (im Flug von einem Auto abgeprallt und frontal mit einem Hydranten zusammengekracht) Geräuschen, reicht völlig aus. Wer lieber mit seiner Umwelt herumexperimentiert, sollte nach den Hammer-Symbolen suchen. Hier gilt es einige Objekte (Busse, Rampen) so zu positionieren, dass ihr beispielsweise eine bestimmte Strecke zurücklegen könnt, ohne den Boden zu berühren. Habt ihr genug Herausforderungen gemeistert, wird ein weiterer Stadtteil freigeschaltet, den ihr jederzeit ohne irgendwelche Ladezeiten besuchen könnt.
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