Es gehört zu den kultigsten Videospielen überhaupt und jetzt bekommt der PS1-Klassiker Tony Hawk's Pro Skater endlich wieder die Aufmerksamkeit, die es verdient. Mit der Doku "Pretending I'm a Superman" (wer versteht die Anspielung?) blicken die Macher des vielleicht wichtigsten Skateboard-Spiels auf die Entwicklung zurück.
Hinter der Dokumentation stehen natürlich Tony Hawk selbst als auch der ehemalige Neversoft-Producer Ralph D'Amato. Letzterer hat sich den schwedischen Filmemacher Ludvig Gür geschnappt und eine unabhängige Produktion gestartet, die mit Activision nichts zu tun hat.
Einen Trailer zum Tony Hawk's Pro Skater-Film gibt es auch schon:
Bald ist endlich Premiere: Nach längeren Dreharbeiten steht die Veröffentlichung der Dokumentation kurz bevor. Wie Tony Hawk auf Instagram verriet, soll die Premiere am 29. Februar erfolgen. Dann läuft Pretending I'm a Superman zwar erst einmal nur auf dem Mammoth Filmfestival, aber der Tag an dem alle Fans einen Blick riskieren dürfen, rückt näher.
Ein Wiedersehen mit den Skate-Größen der 90er Jahre
Das Besondere an der Doku ist, dass es zwar hauptsächlich um die Arbeit an Tony Hawk's Pro Skater geht, aber auch der kulturelle Einfluss des Spiels besprochen wird. Schließlich hat die Popularität des PS1-Hits dazu geführt, dass Skating nach und nach zum Mainstream wurde.
Und wer könnte diesen Wandel besser nacherzählen, als die großen Skater-Stars, die wir in Tony Hawk's Pro Skater spielen durften? Neben Tony Hawk kommen nämlich auch Rodney Mullen, Chad Muska, Jamie Thomas und auch Steve Cabbalero zu Wort.
Wer war damals euer großes Skate-Idol?
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