Fazit: The Witcher 3: Hearts of Stone - Die fünf wichtigsten Fakten und unser Angespielt-Fazit

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Fazit der Redaktion

Maurice Weber ( @Froody42 )
Würden alle Entwickler ihre Downloadinhalte so angehen wie CD Projekt, wäre DLC heute kein schmutziges Wort. Ich hatte einen Heidenspaß mit Hearts of Stone: Jede Quest ist ein völlig anderes Erlebnis als die vorherige, von der ausgelassenen (und herrlich witzigen) Feier bis zu Trips durch andere Welten. Auch spielerisch hat die Erweiterung einiges zu bieten, vor allem die verbesserten Bosskämpfen und die neuen Upgrade-Möglichkeiten durch den Runenschmied haben mir gut gefallen.

Auch wenn Hearts of Stone das Spiel nicht revolutioniert, liefert es doch ein überaus gelungenes und würdiges Hexerabenteuer, eben im kleineren Rahmen einer Erweiterung für zehn Euro. Gefehlt hat mir bei der Story nur ein wenig mehr persönliche Motivation für Geralt. Er rutscht in eine knifflige Situation rein und muss für seine Rettung mit seinen Diensten bezahlen, kein Vergleich zur Suche nach seiner Ziehtochter. Das können interessante Charaktere wie der geheimnisvolle Gaunter O'Dim und die sympathische Shani aber fix wettmachen. Ich war jedenfalls schnell komplett in Hearts of Stone versunken und wollte gar nicht wieder auftauchen.

3 von 3


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