In der Vergangenheit gab es in der Spielwelt von The Witcher 3: Wild Hunt den einen oder anderen Exploit, durch dessen Ausnutzung Spieler an eine imposante Menge In-Game-Währung gelangen konnten. Nun sind derartige Spielfehler in einem Solo-Rollenspiels nicht allzu schlimm - dennoch hat sich der Entwickler CD Projekt RED eine interessante »Bestrafung« für alle Exploiter einfallen lassen.
In der Spielwelt macht seit neuestem nämlich ein Steuereintreiber Jagd auf alle Spieler, die auffällig schnell durch den Verkauf von Fellen und Perlen zu Reichtum gelangt sind. Der Nicht-Spieler-Charakter, der offenbar mit der Inhalts-Erweiterung Hearts of Stone seinen Weg in das Spiel gefunden hat, stellt Verdächtigen ein paar Fragen zu ihrem Einkommen und ihren Handelstätigkeiten der jüngeren Vergangenheit.
Wer die Fragen nach seinen illegalen Handlungen bejaht, muss dem Steuereintreiber zufolge mit einer Strafe in Höhe von 200 Prozent der erzielten Einnahmen rechnen. Allerdings haben Spieler auch die Möglichkeit, die Anschuldigungen zu verneinen. Dann bedankt sich der Nicht-Spieler-Charakter für die Ehrlichkeit, verzichtet auf die Strafzahlung und gibt dem Spieler den Titel »Angesehener Steuerzahler«.
Interessant:Hearts of Stone im Test
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