Das Action-Adventure The Legend of Zelda für die Wii U wird kein Open-World-Spiel im klassischen Sinn sein. So sieht es zumindest Shigeru Miyamoto von Nintendo.
Wie der Japaner vor kurzem in einer Fragerunde mit Aktionären erklärt hat, sträubt er sich etwas davor, den Open-World-Begriif in Zusammenhang mit dem neuen The Legend of Zelda zu verwenden - zumindest in dessen bisher bekannten Form.
»Ich ziehe es vor, den allgemein benutzten Begriff >Open-World< nicht zu verwenden, wenn es um die Entwicklung von Software geht. Dieser Begriff bedeutet, dass es eine riesige Welt gibt, in der die Spieler täglich zahlreiche Dinge machen können. (...)
In der traditionellen Zelda-Serie, absolvieren die Spieler einen Dungeon nach dem anderen. Ein Beispiel: Wenn es acht Dungeons gibt, denken einige Spieler beim vierten Dungeon >Ich habe bereits das halbe Spiel geschafft<. Andere denken hingegen >Die Hälfte des Spiels liegt noch vor mir<.
Wir versuchen, solche Mechanismen schrittweise einzureißen und einen Spielstil zu entwickeln, bei dem man The Legend of Zelda völlig frei in einer riesigen Welt genießen kann - wann immer man Zeit dafür findet.«
Ein konkreter Release-Termin für The Legend of Zelda Wii U ist bisher noch immer nicht bekannt.
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