Seite 4: The Legend of Zelda - Historie - Von 1986 bis 2011 - Die Serie im Überblick

Selbst in monochromer Grafik konnte Link seinem Ruf als Spielspaßgarant gerecht werden. Neben unzähligen Dungeons punktet Link’s Awakening vor allem durch die humorvolle Präsentation sowie Gastauftritte einiger Nintendo-Charaktere, zum Beispiel Yoshi und Kirby.

Im Gegensatz zu den vorangegangenen Spielen, ist der Schauplatz diesmal nicht Hyrule. Link strandet auf einer geheimnisvollen Insel und begibt sich dort auf die Suche nach den acht Instrumenten der Sirenen, um den schlafenden Windfisch zu wecken. Der japanische Titel „yume o miru shima“ bedeutet übersetzt etwa »Insel der Träume« was, einen Hinweis auf die Handlung gibt. Die Titelgebende Prinzessin Zelda taucht im Spiel hingegen überhaupt nicht auf. Kurz nach dem Erscheinen des Game Boy Color veröffentlichte Nintendo ein aufgebohrtes Remake von Link’s Awakening. Neben farbenprächtiger Grafik und Drucker-Unterstützung bot die DX-Version einen neuen Dungeon mit farbbasierten Rätseln.

The Legend of Zelda: Link’s Awakening

Erstmals veröffentlicht: 1991

Sprache: Deutsch

Systeme: Game Boy, Game Boy Color

Verkaufte Exemplare: ca. 6 Mio

Besonderheit: Erstes Handheld-Zelda, spielt nicht in Hyrule, Gastauftritte von Nintendo-Charakteren

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