Fazit der Redaktion
André Peschke: Sony ist einer der wenigen Publisher, die mich noch überraschen. Während andere Hersteller erklären, man könne heutige Top-Produkte unmöglich noch für den Hardcore-Spieler entwickeln, beweist „The Last of Us“ zumindest bisher das Gegenteil. Von seinem knallharten Seuchen-Szenario über das gewagt abstoßende Gegnerdesign bis zum Verzicht auf Ballerorgien scheut sich das Spiel nicht, beim Massenmarkt anzuecken. Zusammen mit der angenehm taktischen Spielmechanik und seinem Fokus auf die Menschen im Mittelpunkt der Geschichte verdient das Spiel den Titel „Survival Horror“ wie kein anderes Spiel seit Dead Space aus 2008.
Hoffnungsvoll stimmt mich auch, wie viel Geduld Sony mit dem Spiel beweist. Auch wenn zahlreiche Verschiebungen für unsereins nervig sind, beweist sich ein ums andere Mal wieder: Wahre Top-Titel entstehen nur, wenn sie vom Publisher die entsprechende Rückendeckung bekommen. Auf Basis dessen, was ich bisher vom Spiel sehen durfte, bin ich daher inzwischen sehr optimistisch und sehe dem Juni mit großer Freude entgegen.
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