Mit seinem neuen Studio Tango Gameworks arbeitet Shinji Mikami, der Kopf hinter der Resident-Evil-Reihe, in Tokio an einem neuen Survival-Horror-Spiel für den Publisher Bethesda. Wir haben im Artikel die ersten Fakten zum id-Tech-5-Grusel The Evil Within zusammengestellt.
Die Story: Silent Hill in der Klapsmühle
In The Evil Within schlüpft der Spieler in die Rolle des Polizisten Sebastian Castellanos. Der wird mit seinem Partner Joseph und einer nur als »The Kid« bezeichneten neuen Kollegin zum Tatort eines Massenmords in einer innerstädtischen Irrenanstalt gerufen.
Als das Trio an der Klinik ankommt, finden sie nur verlassene Polizeiwagen vor. Erst als die Ermittler sich ins Innere der Anlage wagen, eröffnet sich ihnen das wahre Außmaß des Grauens. Überall liegen verstümmelte Leichen von Patientien, Ärzten und Gesetzeshütern. Kurz darauf wird Sebastian von einer vermummten Gestalt bewusstlos geschlagen.
Als er wieder erwacht, scheint er zusammen mit grotesken Monstern in einer bizarren Parallelwelt-Version der Anstalt und deren Umland gefangen zu sein. Das Ziel ist klar: Irgendwie flüchten - und unterwegs ergründen, was hier eigentlich vorgeht.
Die Schauplätze: Mal sprinten, mal schleichen
Je nach Terrain und Situation soll sich Sebastian automatisch auf die passende Art bewegen. Ist er in einem der offeneren Außenbereiche der Parallelwelt unterwegs, sprintet der Polizist durch die Gegend. Suchen ihn hingegen in klaustrophobischer Enge übermächtige Gegner, verhält sich Sebastian vorsichtig und schleicht durch die finsteren Gänge.
Das kann sich jedoch schlagartig ändern: Ein Alleinstellungsmerkmal von The Evil Within soll die Unberechenbarkeit der Areale sein. So verändert sich etwa schlagartig der Korridor um Sebastian und spült ihm ohne Vorwarnung eine Meterhohe Welle Blut entgegen. Urplötzlich auftretende Falltüren, unmögliche Treppenhäuser und sich konstant verschiebende Architektur sollen in Mikamis Horror-Spiel an der Tagesordnung sein.
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