Bereits seit seiner Ankündigung im Mai 2012 hat The Elder Scrolls Online (ESO) bei Fans des Elder-Scrolls-Universums einen schweren Stand. Nach Skyrim wünschten sich viele Rollenspieler einen direkten Nachfolger zum Solo-Rollenspiel - gerne mit Koop-Modus (und weniger Bugs). Aber ein generisches Online-Abenteuer à la World of Warcraft? Das war so manchem Skyrim-Liebhaber dann doch etwas suspekt.
Bethesda und Entwickler ZenixMax hatten jedoch andere, größere Pläne. Sie wollten, dass mehr als nur zwei oder drei Spieler gemeinsam die Fantasywelt Tamriel unsicher machen können. Doch so ein Genre-Wechsel bringt immer Anpassungen und Neuerungen mit sich. Für das spielerische Grundgerüst, klar, aber auch für Bereiche wie das Bezahlmodell oder die Mod-Unterstützung.
Wie weit haben sich die Entwickler mit The Elder Scrolls Online aber nun tatsächlich von den Solo-RPGs der letzten 20 Jahre entfernt? Wie viel Elder Scrolls steckt in dem Online-Abenteuer von ZenixMax? Wir haben uns nach Tamriel begeben, dort einige Unterschiede und noch viel mehr Gemeinsamkeiten entdeckt.
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