Fazit: The Elder Scrolls: Blades im Test - Skyrim Light oder stumpfer Grind?

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Fazit der Redaktion

Florian Zandt
Freier Autor
@zandterbird

Ich bin ehrlich: So langsam aber sicher habe ich genug von monumentalen Open-World-Spielen, die zwischen gut inszenierten Storyhäppchen und aufregenden Questreihen nur meinen Sammeltrieb befriedigen wollen und ansonsten nicht mehr als heiße Luft bieten. Aber wenn ich schon Elder Scrolls spiele, will ich eben genau das - und da enttäuscht The Elder Scrolls: Blades.

Denn der Mix aus rudimentärem Städtebau und Dungeoncrawling will nicht so recht zu einer Spielereihe passen, die sich zu großen Teilen über maximale Bewegungs- und Entscheidungsfreiheit definiert. Dazu kommt, dass die Kämpfe schnell eintönig werden und ich, wie eben bei Free2Play-Spielen üblich, irgendwann zwischen stumpfem Grind oder der Investition von Echtgeld wählen muss.

Das hängt natürlich mit der kuriosen Entscheidung zusammen, ein Handyspiel auf eine "echte" Konsole zu portieren, ohne es wirklich zu erweitern oder zu verbessern. Deswegen sollten Elder Scrolls-Fans weiterhin lieber zu Skyrim greifen. Da weiß man wenigstens, was man hat.

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