The Blood of Dawnwalker sieht im ersten Ankündigungstrailer ein wenig aus wie ein "Vampir-Witcher" und das ist kein Zufall: Das Open World-RPG kommt nämlich von Entwickler Rebel Wolves, dem Studio das von The Witcher 3-Director Konrad Tomaszkiewicz mitbegründet wurde.
Neben den ersten Szenen haben wir auch einige Infos bekommen, was uns in dem Spiel erwartet. Besonders spannend ist, wie die Entwickler*inn trotz Open World für "Dringlichkeit" innerhalb der Story sorgen wollen. Dafür soll nämlich eine spannende Zeit-, beziehungsweise Fortschrittsmechanik bei Quests sorgen.
The Witcher trifft auf Persona bei der Fortschrittsmechanik
In The Blood of Dawnwalker schlüpfen wir in die Rolle des jungen Mannes Coen, dem nur noch begrenzt Zeit bleibt, um Unerledigtes abzuschließen. Er befindet sich nämlich im Übergang zwischen seinem menschlichen Dasein und der vollständigen Verwandlung zum Vampir – und die sind in dieser Welt ziemlich finstere Kreaturen.
Die Handlung zieht sich über 30 Tage und Nächte und mit dem Voranschreiten der Zeit, ergeben sich neue Möglichkeiten, Quests anzugehen, manche verfallen aber auch, wenn wir zu lange warten.
Aber keine Sorge: Publisher Bandai Namco hat uns verraten, dass es kein "hartes Zeitlimit" gibt, beziehungsweise die Zeit nicht in Echtzeit verstreicht, sodass ihr ständig durch die Spielwelt hetzen müsst. Stattdessen vergeht nur dann Zeit, wenn ihr Missionen erledigt, sodass wir gut planen müssen, was wir wann angehen und mit wichtigen Dingen nicht zu lange warten dürfen. Das System erinnert an die Persona-Reihe.
Auch alle, die gerne ausgiebig offene Spielwelten erkunden, dürfen aufatmen. Während ihr euch nämlich ausgiebig an allen Ecken und Enden umseht, schreitet die Zeit nicht voran. Allerdings haben Coens Handlungen generell Konsequenzen, die sich auf Land und Leute auswirken können.
Mehr über The Blood of Dawnwalker
Der Titel wird von offizieller Seite als Action-RPG bezeichnet, was darauf hindeutet, dass wir es mit komplexen Kämpfen zu tun bekommen. Einen ganz kleinen Ausblick bekommen wir schon am Ende des Trailers, mehr wird es im Sommer zu sehen geben.
Alle Infos zum Spiel machen aber deutlich, dass der Titel – wie klassiche RPGs – einen großen Fokus auf die Story legen wird. Wann genau wir uns in die Karpaten begeben dürfen, ist noch nicht bekannt.
Was haltet ihr von der Fortschrittsmechanik für die Quests?
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