Sony hat während der State of Play nicht nur die neuen PS Plus-Spiele für März angekündigt, sondern auch eine schöne Überraschung im Gepäck gehabt. Das Open World-Adventure Tchia, in dem wir in der Rolle eines kleines Mädchens eine Inselgruppe im Südpazifik nach ihrem verschollenen Vater erkunden, können alle mit einem Extra- oder Premium-Abo nämlich direkt zum Release zocken.
Da uns das farbenfrohe Einzelspieler-Abenteuer von Entwickler Awaceb mit seinem Zelda-Charme und seiner herrlichen Prise schwarzen Humor bereits in einer ersten Anspielversion sehr gut gefallen hat, wollen wir euch Tchia heute nochmal genauer vorstellen
Hier die wichtigsten Infos zu Tchia auf einen Blick:
- Plattformen: PS4, PS5 und PC
- Release: 21. März
- Genre: Open World-Adventure
- Sprache: Französisch, Drehu (deutsche Untertitel)
Damit ihr im Bilde seid, könnt ihr euch hier den neuen Trailer zum Spiel anschauen:
Ein zauberhaftes Mädchen auf einer wunderschönen Insel
Darum geht's: Gespielt wird die kleine Tchia, deren Vater von einem grausamen Tyrannen namens Meavora entführt und verschleppt wurde. Um ihn zu retten, bereist sie in Open World-Manier zu Fuß, mit dem Boot oder hängend an einem Gleitschirm eine farbenfrohe Inselgruppe, die dem realen Neukaledonien (Südpazifik) nachempfunden wurde.
Die Kultur Neukaledoniens spielt übrigens nicht nur optisch eine wichtige Rolle. Auch sprechen alle Bewohner entweder Französisch oder Drehu, die Sprache der Einheimischen und auch musikalisch wird die Kultur der Region im Osten Australiens zelebriert.
Eine echte Gestaltenwandlerin: Tchia ist ein wortwörtlich zauberhaftes junges Mädchen, da sie sich in sämtliche Gegenstände und Lebewesen wie eine Katze, einen Vogel oder selbst einen einfachen Stein oder eine Öllampe verwandeln kann.
Wohlige Erinnerungen an Zelda: Breath of the Wild
Tchia ist zwar wahrlich kein schlichter Zelda-Klon, erinnert aber nicht nur durch seine farbenfrohe Spielwelt an das jüngste Abenteuer von Link.
Freiheiten einer Sandbox-Spielwelt: Ähnlich Breath of the Wild können wir in Tchia an jeder Oberfläche hochklettern, was so lange funktioniert, bis dem Mädchen die Puste beziehungsweise die Ausdauer ausgeht. Davon ab ist die Spielwelt im Stile einer Sandbox überaus interaktiv und wir können in verwandelter Form – wie oben im Bild als Katze – mit vielen Gegenständen Schabernack treiben.
Im Interview mit Entwickler Awaceb wurde uns zudem erzählt, dass in Tchia ähnlich Zelda eine epische Geschichte erzählt wird, die auf Kindheitsfantasien beruht.
Wird auch gekämpft? Durchaus, allerdings konnten wir nach Anspielen noch nicht ganz herauslesen, wie wichtig die Scharmützel im Adventure sind. Fest steht aber, dass wir Tchias Verwandlungen auch gegen Feinde einsetzen können. So haben wir als Huhn verwandelt ein explosives Ei gelegt, das wir gegen Feinde verwenden konnten oder uns als in Flammen aufgehende Öllampe auf Schergen gestürzt.
Mehr Infos zu Tchia in der GamePro-Preview
Kollegin Samara konnte den Anfang von Tchia bereits in einer Preview-Version zocken und hat euch in einem ausführlichen Artikel ihre Erfahrungen mit dem Südpazifik-Abenteuer aufgeschrieben. In ihrer Vorschau erfahrt ihr zudem mehr über den speziellen Humor des Spiels und auch, wie die Aufgaben im Spiel gestaltet sind.
Freut ihr euch auf Tchia und werdet es spielen, sobald es in PS Plus erscheint?
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