Es gibt einen sehr guten Grund dafür, bei Spielen wie Nintendo Switch Sports die Handgelenk-Schlaufen der Joy-Con zu benutzen. Tut ihr das nicht, lauft ihr Gefahr, dass euch die Controller bei zu viel Schwung aus der Hand rutschen. Genau das passiert jetzt offenbar vermehrt Leuten, die das neue Sport-Spiel auf der Switch spielen. Wie zum Beispiel Streamer 63man, der direkt seinen kompletten Monitor zerschossen hat, und zwar vor laufender Kamera.
Nintendo meint es ernst mit den vielen Warnungen, die Joy-Con-Schlaufen zu nutzen
Nehmt die Sache ernst! Wer bisher immer dachte, die Warnungen seien übertrieben und ihr würdet die Joy-Con schon fest genug halten, sollte vielleicht kurz innehalten, das folgende Video ansehen und es sich dann nochmal ganz genau überlegen. Wer stattdessen kurz die Zeit investiert, um die Schlaufe anzulegen, kann sich richtig hohe Kosten sparen, die durch einen defekten Monitor, Fernseher oder Joy-Con entstehen.
Link zum Reddit-Inhalt
Wie ihr hier unschwer erkennen könnt, gibt sich Streamer 63man ordentlich Mühe bei der Tennisdisziplin innerhalb von Nintendo Switch Sports. Vielleicht sogar etwas zu viel Mühe. Zunächst wird gar nicht klar, was passiert und nur der entsetzte Gesichtsausdruck ist zu sehen. Aber dann dreht der Streamer seine Kamera und wir können den kaputten Monitor sehen – uff.
Falls ihr euch fragt, wie gut Nintendo Switch Sports eigentlich ist, findet ihr hier unseren GamePro-Test:
63man ist mit dieser Problematik nicht allein, ganz im Gegenteil. Auch dem Streamer Northernlion ging es sehr ähnlich, als er Nintendo Switch Sports vor laufender Kamera gespielt hat. Immerhin schmeißt er aber nur seinen Joy-Con durch die Gegend und trifft dabei offenbar keine Monitore. Wie es dem Joy-Con geht, wissen wir nicht. Aber Leute, lasst euch das eine Lehre sein und legt lieber die Handgelenkschlaufen an!
Ist euch schon mal so etwas ähnliches mit den Joy-Con passiert?
Nur angemeldete Benutzer können kommentieren und bewerten.
Dein Kommentar wurde nicht gespeichert. Dies kann folgende Ursachen haben:
1. Der Kommentar ist länger als 4000 Zeichen.
2. Du hast versucht, einen Kommentar innerhalb der 10-Sekunden-Schreibsperre zu senden.
3. Dein Kommentar wurde als Spam identifiziert. Bitte beachte unsere Richtlinien zum Erstellen von Kommentaren.
4. Du verfügst nicht über die nötigen Schreibrechte bzw. wurdest gebannt.
Bei Fragen oder Problemen nutze bitte das Kontakt-Formular.
Nur angemeldete Benutzer können kommentieren und bewerten.
Nur angemeldete Plus-Mitglieder können Plus-Inhalte kommentieren und bewerten.