Fazit: Subnautica im Test - Im Rausch der Tiefe

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Fazit der Redaktion

Florian Zandt
@zandterbird

Auf dem PC war Subnautica als typischer "Setze ich mal auf die Liste"-Kandidat noch an mir vorbeigegangen. Mit der Veröffentlichung der Konsolenversion hat mich das Unterwasserfieber allerdings vollends gepackt - und ein bisschen bereue ich es, dem Titel nicht schon zu Beginn die Aufmerksamkeit entgegengebracht zu haben, die er verdient hätte.

Denn die Welt, die Panic Button und Unknown Worlds Entertainment hier aus dem Hut zaubern, besitzt eine dermaßen magische Anziehungskraft, dass ich den Neoprenanzug gar nicht mehr ausziehen möchte. Die knallbunte Alien-Flora und -Fauna machen jeden Tauchgang zum Erlebnis, die unterschiedlichen Areale sorgen für Abwechslung, die Survival-Systeme fordern mich heraus, ohne mich zu überfordern. Und sogar eine packende Story haben die Entwickler ihrer Unterwasser-Sim spendiert - was für Survival-Titel eher ungewöhnlich ist.

Einziger wirklicher Wermutstropfen: Die ständigen Abstürze beim Speichern des Spiels, die sich nicht jedes Mal reproduzieren lassen, aber umso nerviger sind, da Subnautica den Spielstand nicht automatisch speichert. Dieses Problem lässt sich allerdings mit Patches beheben. Der großartige Kern des Spiels bleibt davon jedenfalls unberührt - und die Tauchfahrt in die Untiefen der Meere ein Erlebnis, das man nicht verpassen sollte.

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