Heute, am 19. Juli, erscheint mit Stray ein exklusives Action-Adventure für die PlayStation 5. Das Embargo ist gefallen und neben unserem eigenen Test wurden bereits etliche internationale Reviews veröffentlicht. Wir verraten euch, wie der Katzen-Simulator auf Metacritic und Opencritic abschneidet.
Stray lässt uns als Katze eine postapokalyptische Welt erkunden, in der Menschen durch Roboter ersetzt wurden. Dabei ist es unsere Aufgabe, mehr über die Lebensweise der KI-Gesellschaft herauszufinden, kleine Umgebungspuzzle zu lösen und letztendlich einen Weg aus der Stadt zu finden.
Stray im internationalen Wertungsspiegel
- Metacritic: 84
- Opencritic: 84
Stray kommt sowohl bei Metacritic als auch bei Opencritic auf sehr gute 84 von 100 Punkte, mit 69, respektive sogar 94, eingeflossenen Reviews renommierter Portale.
Bei Metacritic reichen die Wertungen von einem halben Dutzend perfekter 100-Punkte-Tests bis runter zu einer Hand voll 60-Punkte-Tests. Die meisten Wertungen sind jedoch um Bereich zwischen 80 und 90 Punkten angesiedelt. 59 Tests haben eine Wertung im grünen Bereich und nur 10 Wertungen bewegen sich im mittleren gelben Bereich. Damit belegt Stray auf Metacritic den neunten Platz aller in diesem Jahr veröffentlichten Spiele für die PS5. Ein großer Erfolg für das kleine Indie-Spiel.
Hier bekommt ihr eine Test-Übersicht mit den Wertungen einiger großer Portale:
Portal | Wertungen |
---|---|
VG247 | 100 |
Guardian | 100 |
Game Rant | 90 |
Destructoid | 80 |
Easy Allies | 80 |
IGN | 80 |
Jeuxvideo | 75 |
Attack of the Fanboy | 60 |
Im Test-Video seht ihr Stray in Aktion:
Das sind die wichtigsten Pros und Contras der Reviews
Contra: Stray stammt von dem relativ kleinen Blue Twelve Studio und dem Indie-Publisher Annapurna Interactive. Entsprechend ist das Spiel relativ kurz, auch wenn das nicht unbedingt ein negativer Punkt sein muss.
Einige Kritiken bemängeln, dass es dem Studio nicht gelungen ist, die relativ kurze Spielzeit abwechslungsreich zu gestalten. Zudem wird kritisiert, dass in Stray vieles relativ gut aber nichts wirklich außerordentlich gut ist. Das führt laut Attack of the Fanboy dazu, dass der Titel sich häufig "in seiner eigenen Identität verliert".
Warum Stray der perfekte Katzen-Simulator ist, erfahrt ihr im großen GamePro-Test:
Pro: Trotz der Negativstimmen, bekommt das Spiel größtenteils viel Lob von der Presse. Vor allem das grundlegende Katzen-Gameplay scheint einfach Spaß zu machen. In das Fell des Vierbeiners zu schlüpfen und durch die Roboter-Metropole zu schleichen, konnte die meisten Reviewer abholen. Stray ist "Indie in seiner Größe, aber AAA in seiner Qualität", schreibt VG247, und die meisten Tests scheine dem Portal in diesem Punkt nur zustimmen zu können.
Konntet ihr Stray schon anspielen – was sagt ihr zu den Wertungen?
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