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Stray ist wirklich eines der schönsten Spiele des Jahres - und auch noch richtig gut
Stray verbindet zwei große Lieben des Internets: Katzen und Cyberpunk-Setting. In dem Adventure schlüpfen wir in die Samtpfoten einer namenlosen Miez, die es in eine menschenleere, von Robotern bevölkerte Stadt verschlägt, aus der sie irgendwie wieder nach Hause finden muss.
Stray hat bereits bei seiner Ankündigung große Wellen geschlagen, allerdings haben die Trailer, wenn auch wunderschön, wenig Schlüsse auf das tatsächliche Spiel zugelassen. Kann das Adventure uns eine ganze Kampagne lang mit klugen Mechaniken und toller Story vor den Bildschirm fesseln? Oder stellt es sich am Ende als nichts weiter als ein Grafikblender mit drolliger Protagonistin heraus?
Wie ihr an der Überschrift schon gesehen habt, ersteres. Was die Story so mitreissend macht, wieso Stray ohne Katze überhaupt nicht funktionieren würde und welches winzige Katzenhaar wir dann doch noch in der Suppe gefunden haben, seht ihr jetzt im Video.
Einen Test zum Nachlesen gibt es ebenfalls: Ein Katzenabenteuer, das uns zum Schnurren bringt
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