Aktuell sind die heißen Sommertemperaturen nicht nur für viele von uns unerträglich, auch für Handheld-Konsolen ist die Hitze nicht gerade zuträglich. Nicht umsonst empfehlen Valve oder Nintendo das Steam Deck und die Switch nicht bei Temperaturen über 35 Grad Celsius einzuschalten. Sonst kann die Performance leiden oder gar der Handheld überhitzen.
Zumindest das Steam Deck hat jetzt aber mit Update 3.3 eine Neuerung bekommen, die nicht nur davor warnt, wenn die Konsole zu warm wird, sondern auch, wenn es ihr zu kalt ist. Ein praktisches kleines Update, über das sich auch meine Switch freuen würde.
Steam Deck warnt jetzt vor Hitze und Kälte
Zwar schützt auch die Warnung die Konsole nicht vor Überhitzung, nützlich ist sie aber dennoch. Wird die Konsole nämlich etwa zu heiß, schaltet sie sich aus und wechselt in den Ruhemodus, damit die internen Komponenten nicht beschädigt werden. Ist es auf der anderen Seite zu kalt, leidet die Batterie des Steam Decks und der Switch und die Leistung fällt.
Damit kann die Warnung des Steam Decks euch zumindest ein wenig Vorlauf geben, um etwa den aktuellen Spielstand zu speichern, ein Match zu beenden oder den Handheld vorsorglich auszuschalten.
Wenn ihr eure Switch oder euer Steam Deck vor Überhitzung schützen wollt, gibt es hier ein paar Tipps:
Steam Deck steigert die Produktion
Wenn ihr selbst noch kein Steam Deck habt aber eines wollt, könnte jetzt der perfekte Zeitpunkt sein, sich eines zu holen. Immerhin hat Valve die Produktion inzwischen verdoppelt und kürzlich erst angekündigt, dass alle bisherigen Vorbestellungen bis spätestens Ende des Jahres ausgeliefert werden. Wer jetzt reserviert, soll den Handheld ebenfalls noch im vierten Quartal 2022 bekommen.
Seid ihr noch unentschlossen, ob ihr ein Steam Deck wollt, hat unser Tech-Autor Chris die wichtigsten Pro- und Contra-Punkte zum Steam Deck einmal aufgezählt.
Habt ihr bei dem Wetter Sorge um eurer Steam Deck oder eure Switch?
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