Vor wenigen Wochen tauchten im Internet Gerüchte auf, denen zufolge Sony die Hardware-Spezifikationen seiner PS Vita zugunsten des niedrigen Verkaufspreises beschnitten habe. Anstatt der ursprünglich geplanten 512 MegaByte, beinhalte der Handheld mit 256 MegaByte nun nur noch die Hälfte des Arbeitsspeichers. Während Sony zu den Mutmaßungen noch keine Stellung bezogen hat, erfolgte die Bestätigung heute seitens Entwickler Novarama.
Laut CEO Dani Sánchez-Crespo müssten Entwickler nun tatsächlich mit weniger RAM auskommen. Dies werde die Qualität der Vita-Spiele jedoch nicht negativ beeinflussen, da die mobile Konsole im CPU- und GPU-Bereich noch jede Menge Spielraum biete.
Sonys PlayStation-Portable-Nachfolger erscheint voraussichtlich im ersten Quartal 2012 in Europa. Käufer können dabei zwischen einer 3G-Variante für 299 Euro und einer WLAN-Ausführung zum Preis von 249 Euro wählen.
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