Ein Brett mit vier Rollen – viel mehr braucht es nicht, um eine Menge Spaß zu haben. Vorausgesetzt natürlich, dass man das nötige Talent zum Skateboarden besitzt und nicht permanent mit dem Gesicht auf dem Asphalt bremst. Mit Skate 3 schickt euch EA nicht einmal anderthalb Jahren nach Erscheinen des Vorgängers erneut auf die virtuellen Straßen und ernennt euch zum Präsidenten eines aufstrebenden Skateboardlabels.
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Skate 3: Karriere und Skate-Schule
Gemeinsam mit eurem Kumpel Reda gründet ihr in Skate 3 eine eigene Boardfirma und versucht eure Marke zu etablieren. Während euer Kollege dabei im Hintergrund agiert, seid ihr das Aushängeschild des Unternehmens. Euer Job besteht darin, auf den Straßen waghalsige Akrobatik auf vier Rollen zu vollführen, um Werbung für eure Bretter zu machen. Doch das ist leichter gesagt als getan, denn Skate 3 bietet euch eine Vielzahl an Tricks. So schrammt ihr mit den Achsen des Boards auf Geländern und Kanten entlang – das sogenannte Grinden – zeigt euer Können in Halfpipes, oder springt mit Ollies und Flips in die Luft. Das kennen wir ja bereits aus dem Vorgänger, neu sind lediglich die Underflips und Darkslides. Bei letzteren wird das Board während der Grindens gedreht, so dass ihr auf den Achsen steht. Wer ein Neuling in diesem Funsport ist und weder die Vorgänger noch Genrekollegen wie Tony Hawk’s gespielt hat, wird jedoch häufiger mit der Nase auf dem Beton landen, als ihm lieb ist. Abhilfe verschafft Coach Frank, der euch in seiner Skate Schule nach und nach alle Tricks beibringt. Schon bald werdet ihr sicherer werden und an Selbstbewusstsein gewinnen, doch wer eine wirklich gute Figur auf dem Brett machen will, muss fleißig trainieren. Denn die Steuerung in Skate 3 ist komplex, da jeder Button des Controllers zum Einsatz kommt. Doch was anfangs schwierig erscheint, geht schon bald gut von der Hand. Zudem reagiert die Steuerung sehr präzise.
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