Fazit: Ich habe Sims 4 Leben und Tod angespielt und bin jetzt froh, wenn meine Sims den Löffel abgeben

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Fazit der Redaktion

Marylin Marx
@zaizencosplay

Die Erweiterung um ein Leben nach dem Tod ist genau das, was mir bei den Sims gefehlt hat. Das Steuern von Geistern, die schaurig schönen Items und auch die Möglichkeit, tiefer und differenzierter zu trauern, passen hervorragend in die Lebenssimulation. Die Bucketlist ist eine super Ergänzung zu den bisherigen Systemen und gibt mir noch mehr Anreiz, aus meinem typischen Sims-Trott von Fähigkeitenmaximierung und Job-Leveln auszubrechen.

Ähnlich verhält es sich mit der Wiedergeburt, die ich abseits ihrer gigantischen Logiklücken gelungen finde, sodass ich geliebte Sims gefühlt nie wieder loslassen muss und verschiedene Leben und Was-Wäre-Wenn-Ideen in einem Sim verwirklichen kann.  

Trotz all der Euphorie frage ich mich aber, ob ich nicht auch nur mit dem Grundspiel-Update ähnlich glücklich geworden wäre. Klar: Die tieferen Mechaniken und die Option auf eine Art New Game Plus sind toll, aber nicht der Hauptgrund, warum ich die Neuerungen mag oder gar ein Motivator, ohne nachzudenken 40 Euro in ein neues Pack zu investieren.

Ganz unabhängig davon, ob ihr das Geld investiert oder euch nur über die Grundspiel-Neuerungen freut, ist die Erweiterung um Tod und Trauer etwas, auf das viele schon ewig gewartet haben. Möge es euch genauso taugen, wie mir!

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