Ein Pfund Gehacktes, bitte!
Bei den Kämpfen in den Arenen kommt es darauf an, die johlende Zuschauermenge bei Laune zu halten. Streckt ihr eure Gegner mit spektakulären Moves nieder, steigt die Stimmung auf den Rängen. Als Liebling der Massen versorgt euch das Volk mit neuen, verheerenden Waffen und Essen, das zum Auffrischen der Lebensenergie dient. Anfangs nur mit einem einfachen Schwert bewaffnet, metzelt ihr später mit einem mächtigen Zweihänder oder einer Hellebarde herum. Das Handling der Waffen wurde sehr gut umgesetzt. Mit einem kleinen Dolch oder einem Krummsäbel richtet ihr zwar nur wenig Schaden an, dafür seid ihr schnell unterwegs. Zweihändige Waffen sind dagegen sehr schwer, der träge Agrippa gibt dementsprechend ein leichtes Ziel ab. Dafür verlieren die Feinde bei Treffern reichlich Lebenssaft und das ein oder andere Körperteil. Es gibt unterschiedliche Aufgaben vor jedem Gladiatorenkampf. Mal müsst ihr einfach überleben, mal im Team die Statuen des gegnerischen Teams zerstören, oder im Alleingang Geiseln befreien. Auch bei großem Feindaufkommen laufen die Metzeleien absolut flüssig ab. Der anwählbare 60-Hz-Modus macht sich besonders bei den furiosen Wagenrennen positiv bemerkbar. Die Grafik punktet mit schönen Lichteffekten, detaillierten Waffen und Charakteren, sowie den liebevoll gestalteten, pompösen Luxusbauten Roms.
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