Als Sekiro: Shadows Die Twice auf der E3 angekündigt wurde, haben wir nur einen sehr kurzen Eindruck davon bekommen, was uns im neuen Spiel der Dark Souls-Entwickler erwarten könnte: Feudales Japan, ein Kämpfer mit Katana und sehr viel mehr Tempo als in anderen Spielen von From Software. Außerdem sagen die Entwickler selbst, dass es nicht nur sehr viel schwerer sein soll als Bloodborne, sondern auch beabsichtigt, dass wir sehr oft sterben werden.
Unseren Eindruck vom ersten Anspielen haben wir damals natürlich für euch festgehalten, jetzt können wir euch aber auch zeigen, was wir gespielt haben. Seit der Gamescom ist das Material für alle Fachbesucher spielbar und für alle Spieler mit Internet anzusehen. Unser Kollege Dimi hat sich nach seinem Anspieltermin von Sekiro zu uns ins Studio gesetzt und erzählt, welchen Eindruck er von dem Spiel hatte.
Wie auf den ersten Blick zu sehen ist, wird in Sekiro das Tempo eindeutig angezogen. Zusammen mit dem Greifhaken, mit dem wir uns Abhänge herunter- und an Hausfronten hinaufhangeln können, erinnert das Kampfsystem eher an Nioh als Bloodborne.
Außerdem können wir Feinden jetzt den Garaus machen, in dem wir sie heimlich von hinten abmurksen. So müssen wir uns gar nicht aufs Parieren konzentrieren, denn wer tot ist, kann nicht zuschlagen.
Wer das Gameplay ganz ohne Kommentar sehen möchte um ein Gefühl für die Stimmung des Spiels zu bekommen, für den haben wir eine unkommentierte Version weiter unten eingebunden. Sekiro: Shadows Die Twice erscheint am 22. März für PS4 und Xbox One.
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