Die Demo von dem Xbox-One-exklusiven Actionspiels Ryse: Son of Rome, die während der diesjährigen E3 zu sehen war, ließ auf ein ziemlich simples Quick-Time-Festival ohne große Herausforderungen schließen. Doch dieser Eindruck täuscht. Das behauptet zumindest der zuständige Produzent Michael Read in einem Interview mit dem Magazin Siliconera.
Laut seiner Aussage wird die finale Version deutlich herausfordernder sein und unter anderem mehrere Schwierigkeitsgrade bieten. Aber auch der eigentliche Spielverlauf soll mehr zu bieten haben, als in der Demo zu sehen war.
»Was sich jedoch ändern wird, ist der Schaden, den die Gegner austeilen und das erforderliche Maß an Präzision beim Blocken. (...) Einige der höherstufigen Gegner halten eine Menge Treffer aus, bevor man sie in den Execution-Status bringen kann. (...)
Wir werden einige dumme Gegner einbauen, bei denen ihr nur zwei Treffer benötigen werdet - vor allem in der frühen Phase des Spiels, so dass man sicht mit der Steuerung und den Mechanismen vertraut machen kann. Es gibt viele Dinge, die wir hätten erklären sollen. Das haben wir nicht gut gemacht. (...) Wir haben die Dinge etwas zu stark vereinfach und wir haben das Kampfsystem nicht gut genug erklärt.«
Der Release von Ryse: Son of Rome ist für einen noch nicht näher bekannten Zeitpunkt im November 2013 geplant.
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