Rise of the Ronin-Spielzeit: Das PS5-exklusive Action-RPG wird euch ganz schön lange beschäftigen

Rise of the Ronin von Nioh-Entwickler Team Ninja bringt neben der Hauptstory eine Open World mit. Und die steckt voller Aufgaben.

In Rise of the Ronin gibt es auch neben der Hauptstory genug zu tun. In Rise of the Ronin gibt es auch neben der Hauptstory genug zu tun.

Rise of the Ronin ist das neue Action-RPG von Nioh-Entwickler Team Ninja. Aber anders als diese Souls-Reihe oder auch Wo Long setzt das neue PS5-Exclusive auf eine offene Welt. Je nachdem, wie ausgiebig ihr sie erkundet und wie viele Nebenmissionen ihr absolvieren wollt, kann die Spielzeit natürlich stark variieren. Wir verraten euch, worauf ihr euch einstellen könnt.

So lang braucht ihr für Rise of the Ronin

Rise of the Ronin schickt euch genau genommen nicht in eine einzige zusammenhängende Welt, sondern in drei große, frei erkundbare Areale, die ihr im Laufe der Story freischaltet. Jedes der Gebiete umfasst eine Stadt plus Umland und ist in mehrere Bezirke aufgeteilt.

Spielzeit für eine Mischung aus Hauptstory und einige der Nebenaufgaben: Folgt ihr der Story und erledigt in den Open World-Bereichen nebenbei einige Missionen, befreit Lager und widmet euch Aufgaben wie der Suche nach vermissten Katzen, könnt ihr mit gut 40 Stunden rechnen.

Die individuelle Dauer für einen Durchgang hängt aber auch stark davon ab, welchen von drei Schwierigkeitsgraden ihr wählt. Auf dem leichtesten könnt ihr sehr zügig durch feindliche Gebiete spazieren und es einfach frontal mit Gegnern aufnehmen.

Auch mit Bossen solltet ihr keine Mühe haben. Zockt ihr dagegen auf dem höchsten Schwierigkeitsgrad, müsst ihr taktischer und daher auch langsamer vorgehen. Bosse können auch mal einige Versuche erfordern.

So könnt ihr noch mehr Zeit im historischen Japan verbringen

Wer alles komplettieren will, kann noch ordentlich Spielzeit draufpacken: Wollt ihr jedes Gebiet vollständig abarbeiten, dann dauert das natürlich wesentlich länger. Stärkt ihr die Bindung zu einem Bezirk oder einer Person, werden neue Missionen freigeschaltet. Ein paar der Aufgaben, die euch generell in der Welt erwarten, sind:

  • Checkpoints, beziehungsweise Schnellreisepunkte freischalten
  • Lager befreien
  • flüchtige Personen besiegen
  • klassische Nebenmissionen
  • Hilfsquests für NPCs
  • Katzen streicheln und sie dann für Jobs vermieten
  • Bindungen mit NPCs, Fraktionen und Gebieten stärken
  • Sehenswürdigkeiten besuchen
  • Dojokämpfe
  • Fotomissionen, bei denen ihr bestimmte Motive einfangen müsst
  • Bücher sammeln und mit ihnen Technologien wie einen Flammenwerfer entwickeln und verbessern

Wie gut uns das Spiel generell gefallen hat, erfahrt ihr in unserem Test-Video:

Rise of the Ronin verspricht Assassins Creed in Japan - kann es abliefern? Video starten 13:14 Rise of the Ronin verspricht Assassin's Creed in Japan - kann es abliefern?

Zusatz-Herausforderungen nach der Story: Habt ihr die Story abgeschlossen, kommt außerdem ein neuer Schwierigkeitsgrad dazu, der speziell dazu gedacht ist, um mit hohem Level noch mal in alte Gebiete zurück zu reisen. Hier entstehen außerdem neue Herausforderungen wie Lager mit besonders hoher Levelempfehlung und starken Gegnern.

Daneben schaltet ihr auch einen fünften Fähigkeitenbaum frei, in dem ihr euch zusätzliche Attribute holen könnt. Ihr könnt also auch nach Abschluss der Geschichte noch Zeit im historischen Japan verbringen.

Wie tickt ihr bei solchen Open World-Titeln? Versucht ihr, möglichst alles abzuschließen, nehmt ihr nur einen Teil der Zusatzaufgaben auf dem Weg mit oder folgt ihr strikt der Hauptstory?

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