Fazit: Rise of the Ronin: Das PS5-exklusive Open World-Spiel hat offenbar eine wichtige Sache von Elden Ring gelernt

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Fazit der Redaktion

Samara Summer
@auch_im_winter

Ich freue mich seit der ersten Ankündigung auf Rise of the Ronin, weil Team Ninja einfach immer wieder großartige und elegante Kampfsysteme schafft. Mit Wo Long hat das Studio für mich zudem bewiesen, dass es die Grundelemente spannend variieren kann und bereit ist, Zugeständnisse zu machen.

Ich schätze sowohl den typisch knackig schweren Ansatz der Nioh-Reihe, als auch das (für Souls-Verhältnisse) verzeihlichere Wo Long, bei dem wir allerdings ohne perfekte Paraden nicht weiterkommen. Mit der Open World wagt der Entwickler einen weiteren spannenden Schritt und ich hoffe, dass dieser den Elden Ring-Effekt hat und dank zugänglicheren Mechaniken noch mehr neue Leute in eines meiner liebsten Genres lockt – und sie dann auch nachhaltig begeistert.

Außerdem bin ich gespannt auf die Epoche und Story und bin gespannt, ob es dem Studio gelingt, die Geschichte auch für ein westliches Publikum zugänglich zu erzählen und den Spielcharakter mehr ins Rampenlicht zu rücken. Frühere Spiele konnten mit ihren vielen historischen Persönlichkeiten und eher blassen Hauptfiguren etwas überfordernd sein.

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